Babbel

Jetzt, wo ich wieder häufiger den Zugang finde, spanisch zu lernen und meine App mich die Vokabeln wiederholen lässt, fallt mir eine Erkenntnis aus dem letzten Urlaub in Spanien wieder auf. Ich hatte beim lernen immer den Eindruck, man lernt schon was, aber eigentlich ist das ein Kampf gegen Windmühlen. Nie werde ich dieses Spanisch so beherrschen, das ich mich damit wirklich unterhalten kann, wie auf Englisch zum Beispiel. Es macht halt Spaß, aber so richtig so n Plan von der Sprache werde ich nicht bekommen. Und dann gab es in Spanien immer wieder magische Situationen, in denen ich mehr verstanden habe, als ich das für möglich gehalten habe. Ich konnte sogar Teilen von einfachen Gesprächen folgen, was mir gezeigt hat, das der Lernprozess einer Sprache doch oft sehr unterschwellig verläuft und man eigentlich den eigenen Lernfortschritt gar nicht einschätzen kann.

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