Die Star Trek Gesellschaft

Wenn man sich mal die Endlosserie „Star Trek“ ansieht (besonders The Next Generation) dann macht man sich schon Gedanken über die visionäre Zukunft in der die Serie spielt.

Beim näheren Hinsehen erkennt man doch sehr viele Parallelen zu Gegenwart.

Da fliegt die Enterprise als Botschafter eines Völkerbundes durchs All auf der Suche nach anderen Völkern um mit ihnen Diplomatische Beziehungen aufzunehmen und sie ggf. in die Gemeinschaft zu indegrieren…(wie wünschenswert).

Da gibts dann außerirdische Völker die da nur räuberisch auf der Suche nach Rohstoffen oder andere persönliche Vorteile durchs All fliegen.

Die Enterprise ist stets im diplomatischen oder friedenstiftenden Sinn unterwegs.

Das Thema Menschenrassen ist überhaupt kein Problem mehr ,ganz im Gegenteil strebt man doch dort schon nach einem gleichberechtigem Bund intelligenter und friedensliebender Wesen.

Sogar Beziehungen zwischen Mensch und Wesen von anderen Planeten sind alltäglich und kaum erwähenswert.

Probleme hat der Bund der intelligenten Inegrationswilligen Völkern nur mit Seperatisten die nur nach Macht und dem eigen Vorteil auf kosten von anderen streben.

Weiterhin stelle ich fest ,das die Menschen (und ihre galaktischen Verbündeten) im absoluten Kommunismuß leben.

Es gibt kein Geld mehr und nur wenig persönlichen Besitz.

Das meißte gehört einfach der Gemeinheit.(Förderation).

Arbeit wurde durch Roboter abgeschafft und Alle sollen sich dadurch nur mit ihrem persönlichen Weiterkommen beschäftigen ,also Forschung und Bildung alles auf freiwilliger Basis.

Jeder gestaltet sein Leben so wie er es für richtig hält.

Durch so genannte „Replikatoren“ gibt es keinen Mangel und jeder kann sich alles aber absolut alles durch Molekularumstrukturierung selber erschaffen lassen.

Ob nun das Lieblingsessen oder Gegenstände des persönlichen Gebrauchs.

Praktisch ist jeder in der Lage alles was er materiell haben möchte einfach zu repilzieren (wie das klonen von Gegenständen).

Daher gibt es auch keinen Neid aufgrund persönlichen Besitzes mehr genauso wenig wie Hunger oder Sucht..letztere hat die Menschheit wohl wegen gesundheitsschädlichen Aspekten Aufgegeben.

Der Dienst auf einem Forschungsschiff ist freiwillig und dient in erster Linie dazu den Forscherdrang und Wissensdurst des freiwilligen Besatzungsmitgliedes zu befriedigen.

Die Bedürfnisse aller sind gleichwertig, somit hat jeder Lebende Zugriff auf sein Lieblingsessen und die Replikatoren in der er sich alles herstellen lassen kann ,was er will….wohl gemerkt alles kostenlos ,da ja kein Geld mehr existiert.

Benachteiligung und Gesellschaftsaußenseiter gehören der Vergangenheit an…

Alle streben nur nach der Entdeckung anderer Kulturen und ist bestrebt mit ihnen Frieden zu schließen und von ihnen zu lernen und ihnen ggf. die fortgeschrittene Technik zukommen zu lassen und das ohne Gegenleistung.

Für Naturvölker die keine Einmischung wollen ,gilt die „Nichteinmisschungs Direktive“..

Eine gar nicht mal so düstere Zukunft die sich Gene Roddenberry da ausgedacht hat….

…in diesem Sinne..Danke fürs Lesen

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