Ein kleines Tief

Nach diesem aktiven und gut genutzten Sommer, fällt dieser Wandel nun schon sehr kontrastreich auf. Da man nun witterungsbedingt eigentlich die meiste Zeit im Haus verbringt und der kurze Tag die Fensterscheiben schnell schwarz färbt, bleibt eigentlich immer öfter nur eins übrig..Couch und Fernsehen.

Auf die Dauer ist dieses ständige drinnenhocken schon etwas deprimierend.Es fehlt irgendwie das Licht und das Leben draußen.

Normalerweise habe ich keine Probleme mit der dunklen Jahreszeit, aber wenn die Erlebnisse im Sommer und das Leben jetzt in der dunklen Zeit so gegensätzlich ausfallen, dann hat das schon ein gewisses „Vorbeigefühl“ .

So kann ich nur auf ein kleines Tief hoffen, und einfach versuchen auch diese Zeiten einfach so zu genießen wie sie eben sind.

Und im Hinterkopf zu denken…der nächste Frühling ist bereits unterwegs.

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