Innere Kälte

Früher war es so.
Wenn es richtig Herbst wurde, nass und kalt, habe ich leicht gefroren oder wurde innerlich erst garnicht richtig warm.
Irgendwie zog es mich bei diesem Novemberwetter nie raus, sondern blieb immer schön im Haus in einer überheizten Wohnung.
Im Auto die Heizung immer auf volle Kraft gestellt, sodass ich es immer da schön warm hatte, wo ich das beeinflussen konnte.
Ich glaube mein Körper gewöhnte sich schnell an die künstliche Wärmeumgebung und wenn ich dann ins Kalte kam , war es immer schwerer auf den Körper auf eine angenehme Temperatur zu bekommen.
Heute, mit meinem Sport, selbst im kalten nebligen Novemberwetter ist das alles anders.
Ich brauche zu Hause keinen Pullover und auch sonst fühle ich mich temperaturmäßig immer recht wohl, auch wenn’s nicht ganz so überheizt ist.
Es scheint so, als würde sich jede Aktivität draußen (und gerade bei diesem Herbstwetter) sich gut auf meinen Wärmehaushalt meines Körpers und damit mein Wohlbefinden auswirken.

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