Archive for Mai, 2012

Mai

Donnerstag, Mai 31st, 2012

Schon wieder ein ganzer Monat vorbei.
Eigentlich beginnt mit dem Juni so richtig die Sommerzeit, auch wenns wettertechnisch danach noch nicht aussieht.
Die Zeit vergeht und die Monate fliegen immer schneller an mir vorbei.
Ab morgen kann man dann sagen, am Monatsende ist das halbe Jahr schon wieder rum.
Die Zeit scheint sich subjektiv mit dem eigenen Alter zu beschleunigen.
Das war’s mit Mai.

Urlaubsreif

Mittwoch, Mai 30th, 2012

Vorbei die Zeit, des entspannten Arbeitens.
Ohne Stress und mehrbelastung gehen die Tage derzeit eher selten vorbei.
Selten sind die Tage geworden, das ich in den Feierabend gehen konnte, ohne mir weiter Gedanken um die Firma zu machen und selbst in der Freizeit weiter meine Aufgaben zu planen.
Alles Zeichen dafür das es nicht so rund läuft wie man das gerne hätte.
Ich wünsche mir, das sich die Dinge wie von selbst in ein gut laufendes schweizer Uhrwerk verwandeln und meine administrative Arbeit nur noch optional abverlangt wird.
Ohne Druck bin ich dann sicherlich auch zu besseren Ergebnissen fähig.
Bis dahin bleibt nur der rettende Blick zum Wochenende und weiter bis zum nächsten Urlaub.
Hoffe auf bessere und entspanntere Zeiten…früher ging das schließlich auch.

Himmelblau

Freitag, Mai 25th, 2012

Es ist Freitag, die Straßen sind leerer als sonst, der Arbeitstag ruhiger als sonst..alles schon in der Vorfreude aufs Wochenende.
Wenn dann einem der Tag noch so einen blauen Himmel schenkt, dann steigt die Stimmung.
So ein Kaiserwetter mit blauem Himmel gepaart mit dem etwas langsameren Gang des Freitags bringt mich auch oft zum Nachdenken.
Erinnerungen an den letzten Sommer, den letzten Urlaub.

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Selbstheilung

Mittwoch, Mai 23rd, 2012

Ich denke gut zwei Jahre zurück.
Damals saß ich beim Arzt, und dieser offenbarte mir die Quittung meines bisherigen bequemen Lebens.
Diagnose Erhöhter Blutdruck, infolge von leichtem Übergewicht,Bewegungsarmut und zu fettem und zu salzigem Essen.
Sicherlich muß ein Arzt erwähnen, wie man erhöhten Blutdruck durch eine gesunde Lebensweise von selbst wieder in den Griff bekommen kann, aber da die Patienten das wahrscheinlich fast immer überhören, bekam auch ich Medikamente gegen den hohen Blutdruck.
Ich kann mich heute noch sehr genau an die erste Zeit erinnern, als mein Körper sich erstmal an diese Betablocker gewöhnen mußte.
Die ersten Wochen wurde ich extrem schlapp, antriebslos und müde.
Einfach kraftlos und ich konnte selbst an warmen Sommertagen frieren.
Hatte ich mir den hohen Blutdruck mit Bewegungsmangel eingehandelt, dann war ich mit diesen Medikamenten noch träger und kraftloser.
Als der Körper sich daran gewöhnt hatte, wurde es zwar ein wenig besser aber auch nicht gut.
Oft fühlte ich mich so als hätte ich ein altes Akku als Antriebskraft, was morgens zwar voll ist, sich aber auch umso schneller wieder entleert, weil es keine Ladekapazität hat.
Was für eine fruchtbare Zeit.
Seit Monaten bin ich nun dabei, viel gesünder und salzärmer zu essen und mich viel mehr zu bewegen.
Es gibt praktisch keinen Tag mehr in der Woche, an dem ich sportlich nichts unternehme.
Allein durch den Sport fühle ich mich fitter, wacher und agiler, aber der Hauptgrund war, ich wollte diese Pillen loswerden.
Heute habe ich bereits zehn Kilo weniger auf der Waage und mein Blutdruck pendelt sich im oberen normalen Bereich ein..tendenz leicht fallend.
Ich fühle mich heute besser denn je.
Der gute Ratschlag eines Arztes ist meißt richtig, aber sich drauf einstellen kann man nur, wenn man sein Leben ändern will.
Sein Leben ändern kann man nur, wenn einem das aktuelle nichtmehr passt.
Ich bin froh, das ich diese müde und kraftlose Zeit hinter mir habe, die mir heute als Warnung und Antrieb hilft, weil ich ja nun weis, wie es mal war.

Falscher Job

Montag, Mai 21st, 2012

Immer wenn die Arbeit nur noch nervt, fühle ich mich im falschen Job.
Man arbeitet nur noch des Geldes wegen, naja und vielleicht noch ein bisschen wegen der netten Kollegen und das man nicht gelangweilt zu Hause rumsitzt.
Aber das Arbeitskerngebiet…nur wegen der Abhängigkeit vom Geld.
Dabei habe ich einen verhältnismäßig leichten und zugleich gut bezahlten Job, aber die Routine nervt derzeit.
Es ist das Übliche…immer irgendwie das selbe.
Gestern Abend traf mich dann ein Geistesblitz, ich hätte Meteorologe werden sollen.
Wetter und Wetter beobachten, das ist doch schon lange mein Ding.
Klar, wiederholt sich das Wetter auch, aber dafür koan ich mich immer wieder aufs Neue begeistern, so bilde ich mir das zumindest ein.
Irgendwie beginnt für mich die Zeit, sich Gedanken zu machen, was man im Leben noch machen könnte, was mehr Spaß macht und man trotzdem Geld damit verdient,

Waldweg

Sonntag, Mai 20th, 2012

Heute bin ich mal wieder mit dem Rad unterwegs gewesen.Knapp 20 Kilometer Waldweg.
Es ist schon sehr lange her, das ich mit dem Rad eine so große Waldtour gemacht habe oder überhaupt so lange mit dem Fahrrad gefahren bin.
Früher als ich als Kind hier öfters lang bin, kam mir der Weg noch viel länger und breiter vor.
Mir kommt es so vor als hätte der Mai in das Leben im Wald ausschlagen lassen und die Natur den Weg des Menschen etwas zurück gedrängt.

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Nochmal Spiel

Samstag, Mai 19th, 2012

Heute bot es sich richtig an, den ganzen Tag mit Diablo3 zu verzocken.
Die Frau unterwegs und die Kinder bei den Großeltern…ich alleine zu Hause.
Obwohl der Tag im Fluge verging, den ich am PC verspielt habe, kann ich nicht behaupten, ich hätte den Tag mit Computerspielen vertrödelt oder vergeudet.
Ein guter Film ist ja auch keine Zeitverschwendung, solange man nich nur noch vor der Glotze hängt.
Nun ist es ja wirklich so, das es Computerspiele gibt, die gut genug gemacht sind, das sich der Spieler für eine gewisse Zeit völlig drin verlieren kann und gedanklich die Abenteuer der Spielfigur miterlebt, die er da steuert.
Es klingt vielleicht für den Außenstehenden komisch, aber ich kann nicht behaupten, heute nichts erlebt zu haben, obwohl ich nur vor dem Rechner gehangen habe.
Ich erfahre das nicht zum ersten mal, das ein Computerspiel ein kleines persönliches Abenteuer sein kann, wenn man es versteht, den Spieler sehr tief in die Story und das virtuelle Geschehen einzubinden.
Ich kann von mir eigentlich nicht sagen, das ich ein Spielertyp oder Computerzocker bin.
Mein Alltag läßt es nicht zu, das ich viel vorm PC sitze und wenn, hätte ich auch keine Lust einfach nur zu spielen.
Aber so einmal im Jahr bin ich dann gut dabei und habe viel Spaß dabei und kann nicht behaupten das es Zeitverschwendung wäre.
Mal so und mal so….heute auf jeden Fall, habe ich was erlebt…ohne meine Wohnung verlassen zu müssen und ich habe deswegen kein schlechtes Gewissen.
Die Spielbegeisterung kommt bei mir genauso schnell und plötzlich wie sie wieder geht.
Momentan ist sie da und auch das fühlt sich gut und Erfüllend an.

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Spiel

Freitag, Mai 18th, 2012

Es hat mich wieder gepackt.
Seit Monaten benutze ich den PC nichtmehr zum Spielen.
Dieses Diablo hat mich wiedermal mehr in den Spielbann gezogen als ich das erwartete.
Wie auch schon bei den beiden Vorgängern, steigert sich das Spielvergnügen mit dem Spiel noch selbst und somit habe ich heute praktisch den ganzen Tag spielend verbracht.
Eigentlich habe ich das Spiel eher als Impuls gekauft, weil ich ja die anderen zwei Teile auch habe und ich irgendwann mal reinsehen wollte.
Anders als gedacht.

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Kein-Tag

Mittwoch, Mai 16th, 2012

Heute ist irgendwie kein richtiger Tag.
Gestern Abend wegen dem blöden Fußballspiel erst spät eingeschlafen und dafür in der kurzen Nacht immer wieder wach gewesen weil eines der Kinder immer irgendwas hatte.
Gegen Morgen kämpfte mein Sohn auch noch gegen die Übelkeit, so blieben heute beide zu Hause, mit mir.
Sohnemann ging’s bald wieder besser, war da nur noch die Müdigkeit wegen der schlafarmen Nacht die mich heute planlos durch den Tag ziehen ließ.
Den halben Tag am PC mit Diablo 3 vertrödelt und nun bin ich K.O. vom Nichtstun.
Ich merke, das ich aus meinem Tagesablauf gerissen bin.
Ich stell mir einfach vor, heute ist Samstag (wegen Arbeitsfrei)…so kann ich mich morgen Abend (subjektiver Sonntag) noch freuen, das mein Wochenende noch nichtmal begonnen hat.

Diablo 3

Dienstag, Mai 15th, 2012

Lange erwartet und nun seit heute im Handel.
Da ich von den ersten beiden Spielen schon so begeistert war, war es mit klar, das ich mir Diablo3 sowieso irgendwann zulege, warum also nicht gleich heute.
Kaum von der Arbeit zu Hause sitze ich vor dem Spiel.
Eigentlich wollte ich es nur mal installieren und mal kurz reinsehen…kurz reinsehen…als wüßte ich es nicht mehr, wie schnell einen dieses Spiel fesseln kann.

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Straßenfest

Montag, Mai 14th, 2012

Jedes Jahr um die gleiche Zeit, ein Straßenfest gleich um die Ecke.
Obwohl es jedes Jahr um das Gleiche geht, doch schon Familientradition, hier hin zu gehen.
Immer die gleichen Buden an immer der gleichen Stelle, und doch ziehts uns hier her, vielleicht gerade deswegen weil es immer um die gleiche Zeit am gleichen Ort in der gleichen Art und Weise statt findet.
Wäre irgendwas anders, würde es mir sofort negativ auffallen.

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Allergie

Samstag, Mai 12th, 2012

Mitte Mai und überall fliegen die Pollen und man hört es niesen, außer bei mir.
Früher war ich mit der Erste, der an Dauerschnupfen litt sobald die ersten warmen Tage durchs Land gingen.
Nur schwere Allergieblocker konnten die ständigen Niesatacken ein wenig eindämmen.
Dieses Jahr habe ich bisher garkeine Beschwerden, nichtmal ansatzweise.
Ich überlege schon, an was da liegen kann, lebe ich doch schon Jahre mit dieser Allergie.
Liegt es an meinem Lauftraining?Drei mal die Woche schweratmend durch den Wald könnte mich gegen jede Blüte desensibilisiert haben.
Oder liegt es daran, das ich letztes Jahr die Allergieblocker einfach weggelassen habe und so meinen Körper gezwungen habe, selbst mit der allergischen Belastung klar zu kommen ?
Allergieblocker scheinen wie ein Staudamm zu wirken.
Nimmt man sie, fließt das Wasser (allergische Reaktion) nichtmehr und das Flußbett trocknet aus.
Läßt man die Pillen dann weg, bricht der Damm und die Flut macht alles nur noch schlimmer.
Irgendwie kommt man mit seiner Reaktion und Gegenreaktion völlig aus dem Gleichgewicht.
Wie auch immer, bin froh das ich diese Plage los bin…sowohl die Allergie als auch die Tatsache Medikamente dagegen schlucken zunmüssen.

95,3 Radio Sydney

Donnerstag, Mai 10th, 2012

Ein Smartphone mit einer Webradio-App ans Autoradio angeschlossen und schon hat man die Qual der Wahl.
Tausende Webradiostationen empfangbereit.
Einige Sender, fern ab der Heimat, klingen doch ganz so wie das, was man hier nach Radioschema F jeden Tag aufs neue hört, aber viele andere geben ein ganz anderes Radiogefühl ab.
Eine andere Sprache und ganz andere Musik und schon fühlt sich das ein bisschen nach Urlaub an, denn fremde Radiosender kennt man doch nur aus dem Urlaub.
Heute habe ich den ganzen Tag einen australischen Lokalsender gehört und frage mich, wann kommen die ersten Autoradios mit SIM – Kartensteckplatz und Webradiofunktion??

Stimmen im Wald

Mittwoch, Mai 9th, 2012

Sonst habe ich kaum eine Chance auf sowas zu achten aber heute nahm ich mir dafür mal Zeit.
Mitten im Mai in einem dichten Wald zu stehen und auf die Geräusche des Waldes zu achten.
Keineswegs leise, sogar sehr lautstart tobt da das Leben.

Maibild

Montag, Mai 7th, 2012

Noch vor ein paar Wochen war das hier ein grauer Acker.
Der Mai hat die Farben Grün, Gelb und Weiß.

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Auswärts in Cottbus

Sonntag, Mai 6th, 2012

Heute war ich mit dem 1.FC Union Berlin zu Gast bei Energie Cottbus.
Trotz aller Unkenrufe finde ich, die Cottbusser haben ein schönes Stadion.
Dieses war mein erstes Auswärtsspiel überhaupt.
Gewonnen haben wir nicht aber die Stimmung war trotzdem toll.
Da es für uns um nichts mehr als die Ehre ging, kann ich den Cottbussern diesen Sieg auch gönnen, den der hält sie in der zweiten Bundesliga.
Es war mal ganz gut, einen Tag ganz raus zu kommen, denn so konnte ich den beruflichen Stress und Ärger mal für ein paar Stunden komplett ausblenden.

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Kurze aber schwere Woche

Freitag, Mai 4th, 2012

Da waren es nur drei Tage in dieser schmalen Arbeitswoche und dann doch voll soviel Stress und Ärger.
Mein Chef-Gespräch lief nicht ganz so wie ich mir das vornahm, aber man geht ja immer mit 120 Prozent Aggro in so eine Konfrontation und bringt dann davon vielleicht 30 Prozent durch.
Man versuchte mir den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man mich nun doch so wertschätzte, das ich wohl nicht Opfer der ersten Entlassungswellen wäre, sollte es welche geben.
Die Position in der Firma gefestigt und schon ist kaum noch Raum für Diskussionen über Aufgabenteilung oder gar Finanzielles.
Offensichtlich dem harten Kern näher zu sein, als dem „Durchgangspersonal“ ist heute schon was wert, nur wollte ich einen klaren Weg der Anerkennung meiner Arbeit.
So ganz gescheitert bin ich nicht , sieht der Fahrplan doch vor, das man in einem halben Jahr nochmal einen Blick auf meine Zahlen werfen will und bei weiterer positiven Entwicklung durchaus bereit wäre, sich meinen Vorstellungen zu nähern.
Ob’s nun reines Zeitgewinnen ist oder ernste Absichten werd ich erst beurteilen können, wenn es soweit ist.
Zur Zeit ist mir immer noch eher danach, absehbar den Job zu wechseln.

Kaputt und unzufrieden

Donnerstag, Mai 3rd, 2012

Diese Tage schlauchen mich wieder sehr.
Die Auftragslage der Firma ist schlecht und nun soll ich es wieder sein, der sich Umsatzsteigerung auf die Fahnen schreibt und sich bis zum Letzten einbringen soll, das ganze wieder anzutreten.
Meine Motivation wäre bedeutend stärker, wenn ich auch als solch eine Kraft entlohnt werden würde, so hebe ich mich lohntechnisch kaum von den Kollegen ab, denen ich damit wieder zu einem sicheren Arbeitsplatz verhelfen soll.
Weitergehend würde es auch motivieren wenn ich mit meiner „Zugkraft“ nicht allein gelassen werden würde…frei nach dem Motto…“Jetzt müssen wir uns aber echt den Arsch aufreißen….aber ich mach dann mal Feierabend, du machst das schon“.
Wenn , dann ziehen wir hier bitte alle an einem Strang.
Wie kann es sein, das Jemand das achtfache meines Gehaltes Monat für Monat für sich verbucht und läßt mich Aufgaben machen, die klar seine Baustelle sind…mit dem Hintergrund, das er selbst diese Baustelle garnicht mehr bedienen könnte.
Also entweder mach ich es (zähneknirschend) und rette den Laden inklusive meines Jobs oder ich suche mir was anderes und lasse die Karre an die Wand fahren.
Wie ein Dämon gehen mir die Worte eines Mitarbeiters immer wieder durch den Kopf, der damals schon das aussprach, was heute Realität ist.

Dein Chef ist ein Typ, dem hälst du aus reiner Freundlichkeit 9 mal die Tür auf und er dankt es dir nicht.Beim 10.mal wird er sich eine dicke Beule holen, wenn er gegen die Tür kracht, die nun keiner mehr für ihn öffnet und er wird dich zusammen scheißen, das du das was du (freiwillig) begonnen hast, einfach ohne seine Erlaubnis eingestellt hast.

Es ist die klassische Nummer, des Fingers , den man reicht und dem dann der Arm ausgerissen wird.
Es war meine Idee, meine Umsetzung…freiwillig.
Aus meiner einsten Freiwilligkeit ist Erwartung geworden und an der Leistung werde ich gemessen.
Hätte ich damals meine Klappe gehalten, müßte er sich seinen Kopf zerbrechen und meine Aufgaben erledigen…oder die Hütte wäre schon lange zu.

Ich bleib dabei..Lohn und Gehalt hat nichts mit Leistung des Einzelnen zu tun, sondern nur an welcher Stelle der Nahrungskette man sich befindet.

Alles Grün

Mittwoch, Mai 2nd, 2012

Mir scheint es, als hätte die Natur über die paar freien warmen Tage auf einmal die Farbe geändert.
Auf einmal scheint alles voller Farbe, was letzte Woche noch nach Vorbereitung aussah.
Durch grüne Alleen und vorbei an gelben Rapsfeldern…die Farben sind wieder zurück.

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Spargelzeit

Dienstag, Mai 1st, 2012

Seit Wochen gehe ich an den Spargelständen vorbei und jetzt ist die Spargelzeit auch bei mir angekommen.
Erstens schmeckt es gut und zweitens erweckt das Saisongemüse Assoziationen.Wenns Spargel gibt, steht der Sommer vor der Tür.Spargelessen hat auch immer was von, den Winter und teilweise auch den Kühlen Frühling total hinter sich zu lassen.
Ich freue mich schon lange vorher drauf, und wenn es dann Spargel gibt, esse ich ihn oft…so oft bis ich irgendwann genug davon habe.Und dann reichts auch wieder….bis nächstes Jahr.

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