Hier am Meer geht er zu Ende, der letzte Tag im Februar und damit auch für mich gefühlt der letzte Wintertag.
Archive for Februar, 2015
Ende Februar
Samstag, Februar 28th, 2015Das Beste
Samstag, Februar 28th, 2015Warnemünde
Samstag, Februar 28th, 2015Wieder hier, eine Nacht.
Fast genau ein Jahr ist es her, als wir das letzte Mal hier waren.
Das zweite Mal Ostsee in diesem Monat.
Etwas beeinträchtigt durch meine leichte Angeschlagenheit, die ich seit gestern verspüre.
So als wären die Batterien leer und der Körper sehnt sich nach Ruhe, Wärme und Schlaf.
Trotzdem konnte ich den Tag hier genießen und Ruhe finden.
Beim Anblick des Leuchturms kreisten meine Gedanken um meine verlorene und wiederentdeckte Freundschaft.
Erinnere mich noch genau daran, wie es war, als alles verworren schien und ich mich an die Zeit erinnerte, als die Freundschaft noch galt.
Gegen den Strich
Donnerstag, Februar 26th, 2015Ich habe (mal wieder) Ärger im Job.
Das Gefühl, nicht richtig verstanden worden zu sein und falsch bewertet zu werden.
Leute , auf der Leiter nach unten, die mich nochmal richtig anschwärzen und sich somit einen kleinen Vorteil Versprechen.
Ärger über Druck und Streit, aber auch über eine falsche Wahrnehmung meiner Person.
Ärger über die Notwendigkeit sich rechtfertigen zu müssen und die Tatsache in meiner Faulheit und Trickserei erwischt worden zu sein.
Kein Zugpferd mehr, war der Vorwurf, noch nachlassen und hinter den Erwartungen zurückbleiben war die Rede.
Aber momentan hab ich ganz andere (private) Probleme und nicht die Muße, Zeit und Energie mich , über das Nötigste hinaus, mit dem Arbeitsblödsinn zu beschäftigen.
Gar kein Zugang, so sehr nimmt mich mein emotionales Leben Immernoch ein und zuviel liegt noch im argen, in der Verbesserung oder einfach nur Wandlung.
So gebe ich den Dingen in meinem Leben derzeit die höchste Priorität und da muss die Firma zurückstecken.
Fragt sich nur, ob ich nun komplett gegen den Strom der Erwartungen schwimme, oder das minimalste tue, um zumindest ausreichend beschäftigt auszusehen.
Und ja, ich denke ich würde mit beiden Trotzreaktionen durchkommen.
Halb 6 abends
Dienstag, Februar 24th, 2015Abends 17.30 Uhr und der Tag ist immernoch da.Noch ist es hell und mit jedem Tag rückt der Frühling dichter an mich ran und damit der Winter immer weiter weg.
Ich werde die Geschehnisse des letzten Winters wohl nie vergessen, trotzdem tut es gut, alles hinter sich zu lassen und dabei ist mir jede symbolische Veränderung, die eine neue Zeit verspricht willkommen.
Müder Tag
Montag, Februar 23rd, 2015Irgendwie steckt mir der ausgelassen schöne Tag gestern noch in den Knochen.
Trotz Koffein schleppe ich mich müde und kraftlos durch den Tag.
Heute gibt’s nur ein Ziel…Feierabend/Bett.
Die Grippe
Samstag, Februar 21st, 2015Ich kann hinsehen, wo ich will, rund um mich rum fegt die Grippe meine Mitmenschen aus dem Alltag.
Überall hört man von hohen Krankenständen und überall Schnupfnasen und Dauerhuster.
Eigentlich bin ich bei sowas immer ganz vorn dabei, aber gerade in diesen Tage erfreue ich mich bester Gesundheit.
Vielleicht hätte ich das jetzt nicht beschreien sollen, aber immerhin konnte ich mich bis jetzt dieser Welle widersetzen.
Freitag
Freitag, Februar 20th, 2015Es ist Freitag, um diesmal kein typischer.
Vollgepackt mit Aufgaben und Terminen, blieb heute kein Raum für diese besondere Stimmung der ruhiger werdenden Woche.
Nach der Arbeit zum Sport und in Gedanken schon bei den Unternehmungen des kommenden Wochenendes lassen keine Ruhe zu.
Zu schnell durch die Zeit gerannt, das es kein Blick zur Seite oder zurück geben konnte.
Vielleicht ist mein Leben aber derzeit auch einfach mehr „Aufnahme“ als auf „Wiedergabe“.
Da ich den Punkt im Leben kenne, an dem ich wehmütig auf die Zeiten zurückblicke, werd ich mir lieber bewusst, das ich mich jetzt in dieser tollen Zeit befinde, zu der ich später zurückblicken werde und sie jetzt einfach genießen.
Egal wieviel Energie es jetzt kostet.
Sport am Limit
Mittwoch, Februar 18th, 2015Heute wieder zum Sport und nun komme ich nicht nur an meine alten Leistungen heran, sondern überbiete sie sogar.
Das durchbrechen der eigenen Limits ist ein berauschendes Gefühl.
So schnell kann ein Leben vorbei sein
Dienstag, Februar 17th, 2015Lange nichts von ihr gehört, doch jetzt hatten wir doch wieder Kontakt.
Wir haben uns geliebt und gehasst, je nach Phase…meine liebe Ex-Freundin und ich.
Aber es ist alles zu lange her, um alte verheilte Wunden wieder aufzureißen.
Na den ersten Fragen nach dem werten Befinden, dann der Schock, sie ist krank..sie hat Krebs.
Auf einmal ist sie nichtmehr die Ex, sondern ein Mensch, dem ich mal sehr nahe stand und dessen Lebensschicksal mir nicht egal ist.
Seit dieser Nachricht, geht sie mir mit ihrem Schicksalsschlag immer wieder durch den Kopf.
Irgendwie hat sich das in mir alles auf das rein menschliche reduziert, bei dem ich nicht möchte das es ihr schlecht geht.
Und schon drehen sich die Gedanken ums eigene Leben und mit Bewunderung schaue ich auf Ihre Art jetzt ihr eigenes Leben zu erleben.Bewußter und intensiver.
Mit geht einer ihrer Sätze nicht aus dem Kopf : „So schnell kann ein Leben vorbei sein“…nachdenklich über die Wahrnehmung des eigenen Lebens.
Hätte nie gedacht, das ich sowas wichtiges von ihr nochmal lernen würde, wie man das Leben sehen sollte….jeder Tag ist ein Geschenk.
Wochenende in Göhren
Sonntag, Februar 15th, 2015Ein Wochenende an der Ostsee, mitten im Winter, auf Rügen.
Ein ruhiges Wellnesswochenende, das im Prinzip entspannend war, schön und geglückt, aber dennoch leider meinen schweren emotionalen Rucksack bei hatte.
Zwischen Entspannung, schöner Zweisamkeit und schwermütiger Last.
Irgendwann wird nur noch das schöne Erlebnis in der Erinnerung sein.
Beim Italiener
Sonntag, Februar 15th, 2015Rügen
Samstag, Februar 14th, 2015Rügen
Samstag, Februar 14th, 2015Urlaub
Donnerstag, Februar 12th, 2015Es ist zwar nur ein langes Wochenende aber es fühlt sich an, wie Urlaub.
Morgen frei und dann ein verlängertes Wochenende auf der Insel Rügen.
Zu zweit, alles was zurückbleiben kann, bleibt hier…