Archive for November, 2019

Bad Saarow

Samstag, November 30th, 2019

Der Tag heute war schon länger geplant. Auf den letzten Tag im November mal einen Tag für uns um einen Tag mal Kopf und Gedanken ausschalten. Und so war es dann heute auch, fast genau nach einem Jahr sind wir wieder hier um einfach nur so die Zeit und alles andere um uns herum für einen Tag auszublenden. Ein Tag Urlaub…hat gewirkt.

Audible

Freitag, November 29th, 2019

..aus meiner Faszination einfach mal bei Audible angemeldet und das erste Hörbuch geladen. Mal gucken, wie lange meine Begeisterung dafür hält.

Freitag

Freitag, November 29th, 2019

Die letzten drei Arbeitswochen vor Weihnachten und das letzte bunte Zeug ist von den Bäumen.

Faszination Hörbuch

Donnerstag, November 28th, 2019

Das einzige Hörbuch was ich habe, ist das der Tripods. Schon vor 9 Jahres fasziniert angehört und nun mal wieder rausgekramt und gleich wieder Gefallen am Medium Hörbuch gefunden. So denke ich nun darüber nach, was es für ein Gewinn wäre, wenn ich mich öfters in die Welt erzählter Geschichten ziehen lassen würde.

Altes Haus

Mittwoch, November 27th, 2019

Nun ist es schon 11 Jahre her, als das hier mal meine Arbeitsstelle war. War lange nicht hier gewesen, aber in diesem Herbst, in dem ich schon an so vielen alten Orten meiner Vergangenheit war, hatte ich diesen noch auf meiner Wunschliste.Sieht hier aus wie ich es kannte , nur die Firma gibts hier nicht mehr.

Neues Buch

Dienstag, November 26th, 2019

Nun zieht es mich doch zu King zurück…in froher Erwartung einer packenden Geschichte.

Weihnachtszeit

Dienstag, November 26th, 2019

..beginnt bei uns wohl ..heute. Die Kiste mit dem Weihnachtszeug wurde aus dem Keller geholt und die ersten Dinge aufgebaut und schon kann es losgehen mit der Weihnachtszeit.

Dienstagsfilm

Dienstag, November 26th, 2019

…und was für ein Zufallstreffer..Ein Film, der kaum spannender und unberechenbarer hätte sein können und das mit einer sehr überzeugenden Hauptrolle. Absolute Klasse.

Vater-Sohn-Heimspiel

Sonntag, November 24th, 2019

Gestern war mal wieder Heimspiel angesagt und dazu ein ganz besonderes , denn diesmal hatte ich mal wieder meinen Sohn dabei. Die Tribüne kennt er ja schon, aber bisher waren ihm die Stehplätze zu laut, aber derzeit kann man zufrieden sein, überhaupt ein zweites Ticket zu ergattern. So gab es gestern einen unerwarteten Sieg und ein sehr zufriedenen Sohnemann, der auch noch heute über das Erlebnis gestern spricht und ich freue mich, das es für ihn genauso nachhaltig wär, wie es für mich auch immer ist.

Ancient Forest

Freitag, November 22nd, 2019

Mit dem Whisky des Abends werden die Gedanken frei und verweilen wieder bei meiner komplizierten Freundschaft, die deutlich ihre engsten Tage hinter sich hat und sich nun immer weiter entzweit, egal was man auf beiden Seiten versucht. Auch wenns es mal bessere Zeiten gibt, schient die ganz enge Zeit unserer Freundschaft einfach abgelaufen zu sein und nun nur noch in der Erinnerung zu leben.
Da ist das eintönige „Klack Klack“ eines Spiels irgendwie genau die richtige Ablenkung, um sich am einfachsten zu erfreuen und auch irgendwie abzuschalten.
Spielgeld hin oder her, hier geht es nun nur darum, irgendetwas zu tun, während die Gedanken im Hintergrund unbeobachtet ihrer wichtigen Wege gehen können.

Conjuring

Freitag, November 22nd, 2019

Der erste Teil war noch gut und erinnert mich irgendwie sehr an den „Exorzist“ aber der zweite Teil macht nur irgendwie genauso weiter ohne neue Ideen von Umsetzung und Handlung.Schade.

Und wieder Freitag

Freitag, November 22nd, 2019

Und diesmal ist es gut, das endlich Wochenende ist, denn diese Woche war voller kleiner Sorgen.
Wird der angeknackste Fuß meiner Tochter langsam wieder besser, liegt sie nun mit kaputten Fuß und einer zusätzlich zugezogenen Erkältung mit Fieber schon den ganzen zweiten Teil der Woche im Bett.
Zusätzlich hat auch unser Sohn ein kleines gesundheitliches Problem, mit dem er sich in seinem pubertären Schamgefühl erst jetzt anvertraut und somit auch jetzt erst uns bekannt ist, aber behandelt werden kann. Gerade bei ihm bleibt der bittere Beigeschmack, wie viel er doch mit sich selbst ausmacht, ohne sich an uns zu wenden oder um Rat zu fragen, was mir ein großes ausgeschlossenes Gefühl hinterläßt.Fast schon nebenbei kämpft Frau wieder mit ihrem Rücken und bei mir steht eine recht junge Freundschaft auf der Kippe, bei der ich gar nicht weiß, ob man diese Einbahnstrasse überhaupt so bezeichnen kann. Ich bin auf Abstand gegangen und nun flogen zwei Nachrichten von ihm rein, bei denen ich noch nicht weiß wie und ob ich darauf überhaupt reagieren werde.
In einer Woche, wo ein Problemfänger den anderen ablöst und die kreisenden Gedanken gar nicht wissen, an welchem Problem sie sich gerade aufhalten sollen, sehne ich nicht jetzt einfach nach Wochenende, Ruhe und Selbsttätige Problemlösungen.

Das Fehlen von Licht

Donnerstag, November 21st, 2019

Seit zwei Tagen schon in dieser dunklen Suppe, die es so schneien läßt, als wird es nichtmal richtig Tag bevor es irgendgwie gefühlt kurz nach dem Mittag auch schon wieder dunkel wird.
Schon nach ein paar Tagen in dieser Suppe merke ich irgendwie, wie die Stimmung etwas unter der Lichtarmut leidet. Alles ein bisschen düsterer und nachdenklicher, aber auch schläfriger und müder.Nach Feierabend nochmal raus, kaum eine Option bei dem Wetter.
Angesichts dieser Erkenntnisse stelle ich mir die Frage, wie überheblich sich der Mensch über seine Umwelt ergebt, mit der Ansagt, er könnte selbst in einer von ihm selbst erschaffenen Umwelt überleben und die Natur austricksen.
Wie fein wir auf wirklich auf die kleinsten Veränderungen in der Umwelt reagieren, zeigt mir die Tatsache, wie man sich fühlt, wenn zwei Tage ma die Sonne nicht so durchkommt und der Tag nur etwas dunkler erscheint. Sicherlich haben solche Tage keinen Einfluß auf Körper, denn sie gehören ja zum Gesicht der Jahreszeiten dazu….aber seelisch emotional möchte ich nicht wissen, wie es wäre, wenn wir alle in genau diesen Lichtverhältnissen leben müßten…für länger oder für immer.

Wenn es um 15 Uhr Nacht wird

Mittwoch, November 20th, 2019

Für die kalten Tage

Dienstag, November 19th, 2019

..mal einen Überwinterungstrunk gegönnt.

Winterherbst

Montag, November 18th, 2019

Schon Mittagszeit und immer noch nicht richtig Tag…oder wird’s schon wieder dunkel. Am Tagen wie heute fällt wohl jede Stimmung auf den Boden wie die letzten Blätter an den Bäumen. Die Gedanken bewegen sich weg….

Nun doch irgendwie nachdenklich

Samstag, November 16th, 2019

Klammert man mal meinen schlafenden Nachwuchs aus, dann bich ich jetzt allein hier mit meinen Gedanken und die Biere des Abends haben die Gedanken nun ein bisschen auf die Sprünge geholfen und nun kreisen sie.
Allein sein, heißt dann wohl auch genug Zeit und Zugang zu haben, sich über die Dinge Gedanken zu machen, die sonst einfach in der Hektik des Alltags keinen Platz haben.
Gedanken über das Leben und die Zeit.Was man richtig gemacht hat und noch viel wichtiger, wo man wohl was falsch gemacht hat oder zumindest Zweifel an der Richtigkeit hat.
Gedanken über meine verkomplizierte Freundschaft, den gerade jetzt wo wir unfreiwillig wieder etwas Abstand zueinander gewinnen, stellt sich wieder öfter die Frage…was machst du gerade.
Leider ist eine Kommunikation zwischen uns derzeit sehr schwierig, und aus diesem Grunde gehe ich ihr einfach aus dem Weg.
Sind es die eigenen Interessen der Kinder, oder bin ich als Vater keine Bezugsperson wenn mein pubertierender Nachwuchs mich hier ab einer bestimmten Zeit allein im Wohnzimmer sitzen läßt um ihrer eigenen Dinge nachzugehen? Hatte ich ganz früher immer das Gefühl, die Zeit mit den Kindern liegt ja noch Komplett vor mir und es bleibt noch genug Zeit um irgendwann mal was mit ihnen allein zu unternehmen, habe ich nun immer mehr das Gefühl ,das mir nun die Zeit wegrennt. Eigentlich hatte ich diesen „Mama-freien-Tag“ ganz anders geplant, als das wir irgendwas gemeinsam unternehmen, aber der angebrochene Fuß meiner Tochter machte jeder meiner Ideen einen dicken Strich durch die Rechnung und so verstreicht dieser Samstag, der einst voller Ideen war, was man machen könnte einfach so, ohne das wir irgendwas gemeinsam unternehmen konnten.
Die Summe dieser Gedanken macht einfach nur so …etwas nachdenklich.

Kontakt nach 30 Jahren

Samstag, November 16th, 2019

Überall wurde ich in den letzten Tagen mit der Jahreszahl 30 bombardiert, denn der Fall der Mauer liegt nun genauso lange schon zurück. Sicherlich war 1989 ein politisch sehr wichtiges Jahr, aber trotzdem war es neben der ganzen Wende und Maueröffnungsdings auch ein Jahr meines Lebens, in dem einfach ach private Dinge passiert sind, die subjektiv genauso und vielleicht sogar noch bedeutender sind, als das was so um mich herum passier ist…damals. So war 1989 für mich ein Jahr, das durchsuch aus seine emotionalen Momente hatte, was mit der ganzen politischen Gesamtlage nichts zu tun hatte, sondern nur mit mir selbst und meinem Leben Ansicht. Als Highlight fällt mir da meine Zeit während des Urlaubs in Ungarn ein, als ich irgendwie eine persönliche Wandlung durchmachte, denn in diesem Jahr pubertierte ich wohl in meiner eigenen Geschichte wohl am meisten.
Der erste Flirt, die erste Freundin.
Wie es das Schicksal mit uns vor hatte, war sie nunmal Ungarin und Verständigung war nur in englisch möglich und unsere Zeit am Urlaubsort war begrenzt und somit versuchten wir das, was wir an diesem Urlaubsort für uns entdeckt hatten, über die großeDistanz zu retten in dem wir uns noch lange schrieben und in diesen Briefen in einer jugendlichen Naivität unsere Liebe und Treue schwörten. klar ist natürlich das dieser rein briefliche Kontakt auch irgendwann abreisst oder einschläft, sobald das Leben das nächste Level bereit halt.

Wie abgesprochen meldet sich diese Frau nun genau nach 30 Jahren Funkstille bei mir..(ja Facebook macht so einiges möglich) und als würde irgendjemand dabei zwinkern genau zu der Zeit als man 30 Jahre Mauerfall feiert.
Nun schreiben wir uns irgendwie als Fremde irgendwie als noch gute Bekannte, was wir so in den letzten 30 Jahren so getrieben haben und wo wir jetzt stehen. Gerade im Hinblick nach wieviel Lebenszeit wir uns nun wieder „über den Weg laufen“ stelle ich mir immer mehr die Frage, wer wirklich Regie in meinem Leben führt.

Maggie

Samstag, November 16th, 2019

Ich würde mal behaupten, das 99,99 Prozent aller Zombiefilme sich in der Handlung und Machart sehr stark und austauschbar ähneln, genau wie die Filme mit Arnold Schwarzenegger immer genau das liefern, was man bei diesem Namen erwartet.
Nun bin ich über einen Zombiefilm mit Arnold Schwarzenegger gestolpert und dachte ich bekomme das, was ich mir als Mischung aus diesen beiden Genres erwarte und wurde dann doch einen viel Besseren belehrt.
Eben kein typischer Zombiefilm und , zu meinem Erstaunen auch kein typischer Schwarzenegger-Film. Bin immer noch überrascht, wie weit dieser Film meine Erwartungen komplett durchkreuzt hat und das im absolut postiviben Sinne, denn solch ein Drama habe ich weder Schwarzenegger als Hauptdarsteller und dem Zombiefilm-Gengre niemals zugetraut.
Einfach gut gemacht und sehr gut umgesetzt. Bedrückende Stimmung, die mich nachdenklich stimmt und das Thema „Zombie“ Infektion im weiteren Denken leicht durch eine x-beliebige lebensendliche Krankheit ersetzen läßt.Es geht diesmal nicht um Lebende gegen wandelnde Zombies, sondern einzig allein darum , wie schnell alles im Leben vorbei sein kann , selbst das Leben Ansicht und wie schnell der letzte Moment uns einfach so passieren kann.

Samstagabend

Samstag, November 16th, 2019

Samstagabend ohne Frau zu Hause. Mein Sohn ist leider von seinem Gaming-PC nicht zuzubekommen und daher habe ich diesen Abend zu einem Fernsehabend mit meiner Tochter gewonnen. Als wir uns so von Film zu Film hangeln, fällt mir auf, wie sehr sich doch die Zeiten geändert haben. selbst wenn es um den einfach en Fernsehabend geht. War es doch früher noch so, das man sich aus dem laufenden Programm das beste Angebot eines Senders am Samstagabend raussuchen konnte und dieses dann verfolgte. Ob Film oder Unterhaltungsshow, alles war irgendwie ein Fernsehevent und selbst die Werbung nahm man schon irgendwie in Kauf. Heute kann ich nichtmal sagen ob das Samstagabendprogramm des alten Fernsehens überhaupt was zu bieten hat. schlechter geworden ist oder sogar heute was bieten würde, den Fernsehen findet irgendwie nur noch im Streamingbereich statt in der man das zu der Zeit guckt wann und vor allem was man will.
Das alte Fernsehen wird nichtmal als Option angesehen, da man alles das da interessieren könnte, irgendwo auch aus der Konserve kommen kann.
Somit ähnelt der alte typische Fernsehabend immer mehr einen alten Videoabend an dem man einfach Zugriff auf ein so ausreichendes Angebot hat, das das Dudelfernsehen einfach keine Rolle mehr spielt.