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Und der Sommer war unser

Donnerstag, August 23rd, 2012

Holt mich nun doch meine Spätsommerdepression ein oder stimmt mich dieser Tag nur so ganz nachdenklich.
Ein Sommertag in der schönsten Zeit des Jahres und der Blick geht wehmütig zurück in der Zeit.
Erinnerungen an die Sommer, die zwischen den Pflichten des Lebens lag.
Heute geht man das ganze Jahr über arbeiten außer den paar Wochen im Sommer, früher (ganz früher) war der Sommer frei und jeder einzelne Tag stand zu meiner freien Verfügung.
Kein Tag an dem ich nicht irgendwas vor hatte oder nicht mit Freunden unterwegs war um das Leben und den Sommer zu genießen.
Der Sommer…war eine lange Party.
Selbst als das Arbeitsleben begonnen hatte wertvolle Energie aufzusaugen unternahmen wir an jedem Tag des langen Wochenende irgendwas, was so einprägsam war, das die Zeit der Arbeitswoche in ihrer Bedeutung zusammenschmelzen ließ.
Nun frage ich mich, wo ist die Zeit hin und wo ist die Energie hin?
Die Tage und Wochen des Sommers fliegen an mir vorbei und es kommt mir vor, als würde ich nur noch arbeiten oder schlafen.
Die Flut der neuen Eindrücke ist weniger geworden und die Routine der Woche befiehlt ein Ausruhen am Wochenende.
Bleibt der Blick zurück in die Zeit, als ich noch Jung war..der Sommer noch ein Sommer war an dem jeder Tag ein gelebter war ….und keiner den ich in einem klimatisierten Büro verbringen musste.
Die Zeiten ändern sich , das Leben ändert sich….die Erinnerungen bleiben .

Der wärmste Tag des Jahres

Sonntag, August 19th, 2012

Heute ist der wärmste Tag des Jahres.
Man kann ihn schon so bezeichnen, da ich nicht glaube das der Sommer ab jetzt noch viel Zeit hat, das zu toppen.
Für mich heißt das heute, drinnen bleiben.
Auch wenn noch so schönes Wetter ist und der Sommer nochmal richtig Gas gibt, bleibe ich lieber in der kühlen Wohnung.
Da ich gestern meine Geburtstagparty groß und ausgiebig gefeiert habe, bin ich heute einfach nur verkatert und ausgepowert.
Eine schöne Feier, viel schöner als ich mir das vorgestellt hatte.
Alle Zweifel, ich könnte die große Anzahl der Gäste nicht händeln oder würde nur von einem stillen Grüppchen zum anderen entertainend laufen haben sich ganz schnell in Luft aufgelöst.
Irgendwie konnte Jeder mit Jedem selbst dann wenn sie sich kaum kannten und sogar meine Kinder haben mitgespielt und die Kinder der Gäste beschäftigt.
Alles in allem ein gelungener Abend auf den ich keinen Spitzensommertag drauf tun muß um mir die schönste Sommerparty in mein Langzeitgedächtnis zu brennen, an die ich mich immer wieder gerne erinnern werde.

Ende Juli

Dienstag, Juli 31st, 2012

Mal wieder der letzte Tag in einem Monat.
Hore ich den Namen des Monats August, klingt er noch viel weiter in der Zukunft zu sein als nur ein paar Stunden.
Im August beginnen die letzten drei Wochen des Sommers und da der Sommer dieses Jahr sehr rar war, kommt es mir auch noch nicht so vor als würde der August schon vor der Tür stehen.
Ein subjektives Gefühl will mir sagen, es sei noch viel früher im Jahr und den Sommer, so wie man ihn kennt, liegt noch vor mir.
Die Zeit fliegt und ich sehe zu wärend ich selbst still stehe.

Der erste Sommertag

Samstag, April 28th, 2012

Wolkenloser Himmel und die Sonne kracht schon seit dem frühen Morgenstunden auf die Erde.
Aus der kalten Wohnung bin ich eben mal schnell nach draußen und stellte fest, das sich mein schwarzes Auto schon gut aufgeheizt hat.
Sogar draußen Temperaturen weit im 20er Bereich und die sommerliche Kraft der Sonne ist schon gut zu spühren.
Ein warmer Maitag…obwohl der Mai noch nichtmal begonnen hat.
Der erste warme Tag im Jahr ist immer was besonderes, da man die Wärme nicht nicht so gewöhnt ist wie im Hochsommer.

In Gedanken

Mittwoch, Dezember 7th, 2011

Dezember 2011, kurz vor Weihnachten und ich denke heute schon den ganzen Tag an eine Zeit zurück, die nun Monate her ist, der letzte Sommerurlaub.
Früher als Kind fährt man mit den Eltern in den Urlaub und will unterhalten werden, dann fährt man mit der Freundin in den Urlaub und will was erleben..und dann fährt man mit der eigenen Familie in den Urlaub und ist Organisator und Animateur, man inszeniert für die nächste Generation.
Ich kann nicht behaupten, das mir diese Rolle nicht gefallen würde, denn ich bin gerne bereit den Lauf der Zeit auch an mir Dinge zu verändern.
Nur fährt man nicht mehr als Abenteuer in den Urlaub sondern versucht dieses Gefühl den eigenen Kindern weiter zu geben und findet sich im Urlaub meinst selbst resümierend wieder und überlegt, wo man doch schon selbst alles war und vergleicht, sollte es sich um den gleichen Urlaubsort handeln in den man selbst als Kind „geschleppt“ wurde.
In den zwei Wochen Urlaub selbst wirkt alles sehr „normal“, man spannt einfach aus und hat mal eine andere Gegend und einen anderen Tagesablauf als zu Hause.
Erst im Nachhinein wird diese Zeit dann oft als magischer empfunden, als es mir zu der Zeit des Erlebens bewußt war.
So schwelge ich heute in den Erinnerungen einer Zeit, die scheinbar erst mit dem zeitlichen Abstand, magisch und bewegend ist und war.
So wirken auf mich die Tage im August auch eher noch sehr nah und nur im Bewußtsein, das wir uns kurz vor dem Jahresende befinden, beweist das auch das schon wieder fast ein halbes Jahr her ist.
Vielleicht liegt es am fehlenden Schnee, mich richtig in der Vorweihnachtszeit zurecht zu finden.

Am Ende des Urlaubs

Sonntag, August 21st, 2011

Heute geht mein Urlaub zu Ende.
Fast drei Wochen am Stück arbeitsfrei.
Lange hat man sich auf diese Zeit gefreut und als Vorfreude vor sich hingeschoben und die Tagen bis zur Urlaubszeit runtergezählt.
Schöner ist die Zeit, in der noch alles vor einem liegt.
Nun da alles gegessen ist, geht der Blick auch schon wieder Richtung Weihnachten, der nächste kleine Hügel, an dem man mehr Tage hintereinander frei sind als ein kurzes Wochenende.
Kaum aus dem Urlaub zurück, ertappe ich mich schon beim aussortieren, wohin der nächste Sommerurlaub gehen könnte.
Die Tatsache des enderen Urlaubs vor Augen scheint mir das wie ein Aufbau einer neuen großen Insel auf die man dann schon lange vorher blicken kann und lange vorher anfangen kann die Zeit bis dahin runter zu zählen.
Bringt einen die Vorfreude doch manchmal besser durch den Tag als die Erinnerungen an den letzten Urlaub.
Bei aller Planung und nach vorn gewandten Blick darf ich nicht vergessen ,das mich auch dieser Urlaub positiv gepägt und beeinflußt hat und ich in ihm sogar eine Freundschaft festigen konnte.
Bei aller Vorfreude auf die nächsten schönen drei Wochen immer wieder selbst daran erinnern, das „Leben ja eigentlich genau das ist, was zwischendurch passiert.

Gefühlter Mai

Donnerstag, Juli 21st, 2011

Seit Jahren habe ich das Gefühl, ich hänge der aktuellen Jahreszeit emotional hinterher.
Die Zeit vergeht teilweise so schnell, das ich oft erschrocken bin, ist der Monat schon wieder vorbei.
Gerade um Weihnachten, wird mir kurz nach Weihnachten erst so richtig weihnachtlich, oft auch deswegen weil man ja keine Zeit mehr hat sich auf bestimmte Jahreszeiten bewußt einzustimmen.
Derzeit sorgt das Wetter und der verkorkste Juli dafür, das ich mir vorkomme als stünden wir erst in den ersten Tagen des Monat Mai und die Sonne hätte noch Probleme den Sommer einzuläuten und das nasskühle Wetter wäre halb so schlimmt ,weil die Hoffnung auf den Sommer noch lange nicht verloren sind.
Das Wetter liegt da im Einklang mit meinem, lacht nachziehenden, Zeitgefühl.
Erschreckend ist die Tatsache, das diese graue Suppe draußen bereits schon der Hochsommer 2011 sein soll.
Ein vertrübter Juli übergibt die Zeit dann an den August und nach 4 Wochen wäre der Sommer auch schon wieder vorbei.

Juli

Freitag, Juli 1st, 2011

Es ist Juli.
Die Mitte des Jahres, mitten im Hochsommer.(Eigentlich)
Ab heute beginnt die zweite Hälfte des Jahres.
Das satte Grün des Frühlings wird langsam zu einem ausgewaschenem Grün.
Für die meisten fühlt sich allein der Gedanke an dem Monat Juli warm und sommerlich an, für andere wieder angenehm kühl.

Heute : Spätester Sonnenunergang des Jahres

Samstag, Juni 25th, 2011

Heute macht die Sonne rein astronomisch die endgültige Wende und wir erleben heute den spätesten Sonnenuntergang des Jahres.
Für Berlin wird dieser heute um 21:31 Uhr und 42 Sekunden sein.

Quelle

Sonnenwende

Dienstag, Juni 21st, 2011

Nun ist es soweit.
Ab heute wendet sich die Sonne wieder der Südhalbkugel zu.
Nun muß man sich mit dem Gedanken abfinden, das heute faktisch die erste Hälfte vom Jahr auch schon wieder rum ist.
Was Sonnen-auf und untergang betrifft , gehts ab heute wieder Richtung Winter.
Ab heute werden die Tage wieder kürzer, jeden Tag ein Stück.
Wie die Zeit doch rast…sich gefühlt immer weiter beschleunigt.

Strandleben

Mittwoch, September 22nd, 2010

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Dem Sommer hinterher

Mittwoch, September 22nd, 2010

Urlaub.Aussteigen und im restlichen Sommer.
Hier im sued-westlichsten Zipfel Europas herrscht immer noch Badewetter und man koennte meinen, man haette Mitte oder Ende August eines guten mitteleuropaehischen Sommers.
Sonne Tanken…Strand und Meer geniessen.

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Die schönste Zeit im Jahr

Dienstag, August 17th, 2010

Ich weiß selbst nicht warum aber jetzt beginnt für mich die Zeit im Jahr , die mir (warum auch immer am besten gefällt).
Die Zeit zwischen Mitte August und Mitte September war und ist für mich immer die intensivste Zeit und oft auch die an die ich mich meißt zurück erinnere wenn ich irgendwann auf das Jahr zurücksehe.
Die Farben der Natur sie sich gegen Ende des Sommers zeigen sind anders.
Der Sommer ist noch da, aber die große Hitze ist weg…der Sommer ist sozusagen „angenehmer“.
Land und Seen sind vom Hochsommer durchgewärmt.
Die Sonne steht Abends schon tiefer als im Juli und leuchtet die Landschaft nicht von ganz oben aus sondern immer etwas seitlich und somit bekommt alles seine typischen Schatten.
Ganz einfach eine angenehme Zeit.

August

Samstag, Juli 31st, 2010

Nun ist es wieder soweit und das Ende eines Monats steht vor der Tür.
Bereits in ein paar Stunden haben wir dann schon August und diese Tatsache tippt mich wieder einmal an wie schnell doch die Zeit rast und wie schnell die Monate an einem vorbei fliegen.

Der Juli war diesmal ein typischer Juli, so wie ich ihn aus meiner Kindheit in Erinnerung hab..warm bis heiß, das man viel baden gehen kann…Hochsommer eben.Nur war selbst der Hochsommerjuli subjektiv länger.

Dabei hatte ich diesem Sommer zuerst garnicht zugetraut und dachte da geht ein langer Winter eh gleich wieder in den Herbst über.

Der August ist in meiner Wahrnehmung immer ein Monat der vom Sommer schon gesättigt ist und zwar immernoch warm daher kommt aber nichtmehr so aufheitzend sondern eher nachheitzend.
Der Boden und das Wasser wurde vom Juli so aufgeheitzt das der August einen Gang zurückschalten kann und trotzdem von der gespeicherten Wärme in den Elementen warm erscheinen kann.

August ist der Monat indem der Sommer für mich erst so richtig angehem wird, vielleicht weil er selten mit Temperaturen über 30 Grad daher kommt.

Der Monat August gehört ganz selbstverständlich zur zweiten Jahreshälfte…eher in der Nähe des kommenden Herbst/Winters als in der Nähe des längst vergangenen Frühlings oder Frühsommers.

Das vergehen der Monate und Jahreszeiten kommt mir immer mehr als eine sich beschleunigende Sache vor, vielleicht auch deswegen da ich mich selbst oft beschleunigt und getresst fühle.

Jetzt am zweiten Teil des Sommers, ist dessen Ende auch schon wieder abzusehen.
Dabei wirkt der letzte Winter noch garnicht so lange her.

Gedanken zum Monatsende.

Was für ein Juli

Sonntag, Juli 25th, 2010

Nach dem langen Winter und dem schwachen Start des Frühlings hatte ich diesen Sommer schon als kühlen durchnäßten grauen Zwischenwinter abgehakt.
Aber so kann man sich täuschen und wiedermal wird mir gezeigt das ich kein Wetterfrosch bin.
Wochenlange sengende Hitze bei der wir uns Menschen Mit Mänteln und Schaals im TV angesehen haben , die da aus dem kalten Süd-Afrika berichteten.
Schwitzend ins kühle Afrika gucken…das sagte alles.

Nun hoffe ich mal das der August ein Mittelmaß an Sommer findet und Temperaturen die ich hier eher mit einem europähischen Sommer verbinde.

Allergie heilen durch Ignorieren

Dienstag, Juli 6th, 2010

Seit Jahren plagt mich schon diese Allergie.

Es fängt immer im Mai an und geht dann weit bis in den Sommer hinein.
Seit ein paar Jahren mache ich mir das Leben anhand von Allergieblockern erträglicher (dachte ich) denn diese Medikamente schlagen bei mir an.

Nun bin ich aber dieses Jahr zu einer eindeutigen Erkenntnis gekommen.

Ich bin der Typ, der dann schnell bei der Einnahme von Medikamenten ist.
Ein Nasenkribbeln, der Gaumen schwillt an und die ersten 20 Nonstop-Nieser hallen durch den Raum…gleich mal eine Allergieblockertablette und nach 30 Min gehts wieder und ich fühle mich so als würden mir die ganzen Pollen nichts anhaben können.
Im Laufe des Frühjahrs nehme ich die Dinger immer schneller und immer häufiger..um quasi es heute garnicht soweit kommen zu lassen.
So ein Dauerniesen und eine verstopfte Nase ist ja auch nicht immer das angenehmste.

Dieses Jahr habe ich mal drauf dieses Medikament verzichtet.
Zuerst kam die erste Nieswelle…ebte dann aber von allein wieder ab.
Es kam die zweite Welle (schon schwächer) und auch eine dritte, vierte und fünfte…aber jedesmal wurde meine Reaktion schwächer..als wenn der Körper müde wird im ewigen Kampf gegen die Pollen von denen er denkt es sind agressive Eindringlinge und lernt das es keine Schädlinge sind.

Wenn ich Allergieblocker nahm gings mir gut, aber sobald ich sie absetze kam dann die allergiesche Reaktion so als hätten sich in der ganzen Zeit der Einnahme die einzelen Reaktionen nur zu einer gewaltig großen zusammengestaut und entladen sich nun an einer großen.
Spätestens hier nahm ihn gleich wieder das Medikament was mir die gewohnte Ruhe versprach.

Nun aber scheint sich mein Körper von selbst an die allergische Belastung zu gewöhnen und jeden Tag habe ich weniger mit Niesen und Nase schnauben zu tun.
Sicherlich spühre ich in Interwallen immernoch eine Reaktion aber die wird jedes mal schwächer.

Eine Tatsache der „Selbstheilung“ die mich ein wenig über mich grübeln läßt.

Sonnenwende

Dienstag, Juni 22nd, 2010

Das war er gestern schon…der längste Tag 2010.
Pessimistisch gesehen kann man sagen, ab jetzt gehts wieder Richtung Winter/Weihnachten.
Restoptimistisch gesehen war gestern Sommeranfang.
Wie man es auch dreht und betrachtet, subjektiv lag für mich bis gestern noch Schnee und nach dem überlangen Winter scheint mir das Jahr besonders schnell zu vergehen.
Vom Gefühl eben vom Fest der Jahreswende nach Hause gekommen zu sein und nun schonwieder die gefühlte erste Hälfte des Jahres im Vergangenen zu sehen.
Letztens hörte ich den einen Spruch der da wohl trost spenden will, aber es nur zur Hälfte kann.

„Wenn du das Gefühl hast dein Leben und die Zeit fliegt nur an dir vorbei, dann ist das ein Indiz für die Nichtexistenz von Langeweile und das bedeutet das du gut ausgefüllt bist und dein Leben voll ist.
Faktisch ist es egal ob du durch Leben und Zeit fliegst oder du das Gefühl hast ,das Leben und die Zeit fliegt an dir vorbei.
Im Endeffekt dürfte man in beiden Fällen genau den gleichen Weg zurück gelegt haben und der Weg ist doch das eigentliche Ziel“

Sommertag

Donnerstag, Juni 3rd, 2010

Nach dem langen Winter und dem kühlen Frühling endlich der erste warme Tag.
Auf einmal haben alle Leute um einen herum eine spührbar bessere Laune und auch einen selbst gehts besser.
Licht und Wärme sind für das allgemeine Wohlbefinden nicht zu unterschätzen.
Und kaum klettern die ersten richtig warmen Sonnenstrahlen aus dem Himmel wird sich überall an die Gartenarbeit gemacht.
Wo ich heute auch überall hinkam, überall hatte ich den Geruch von frisch gemähtem Rasen in der Nase, ein Geruch der das Sommerbewußtsein noch verstärkt.

Winter und Sommer

Samstag, März 27th, 2010

Es gibt ja so Regeln, das es nach einem harten Winter einen feuchten Sommer gibt.
Wenn ich heute mal so aus dem Fenster sehe , dann kann ich mir richtig vorstellen das die warme Jahreszeit dieses Jahr extreme Startprobleme haben wird.
Als wenn ich so eine Ahnung hätte, könnte ich mir vorstellen das bis auf ein paar extrem heiße Tage der Rest des Sommers wohl eher trübe und nasskalt sein wird.

Schneechaos im Winter

Sonntag, Januar 31st, 2010

Um 15 Uhr mal die Nachrichten auf n-tv eingeschaltet und Top Thema war das „Winterchaos“ in Deutschland.

Ist es denn wirklich so was unnormales wenns im Winter kalt ist, es immer mal wieder schneit und hin und wieder mal glatt ist?

Sonst wird nur noch gemeckert das wir heute keine richtigen Winter und keine richtigen Sommer mehr haben, kommen sie dann doch mal……ist das auch nicht recht.

Soll sich doch jeder sein eigenes Wetter machen.