Archive for April, 2014

Blick über den See

Mittwoch, April 16th, 2014

Als ich das letzte Mal hier war, lag eine dicke Eisschicht in dieser Landschaft.

Jetzt erwacht die Natur und steuert dem Sommer entgegen.

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Sport

Dienstag, April 15th, 2014

Heute wieder nach der Arbeit zum Sport, doch heute war es anders als die letzten Tage.

Zum einen finde ich beim Sport so langsam meine alte Form und Kondition wieder und zum anderen fühlte ich mich heute nach dem Sport nicht total ausgelaugt.

Ganz im Gegenteil, ich fühle mich nun (trotz zwei Stunden intensivem Trainings) mich so wir und vital wie schon seit Wochen nicht mehr.

Ich genieße es einfach und hoffe, das nun mein Formtief nach der langen Infektion vorbei ist und der regelmäßige Sport nun nach und nach wieder für das positive Körpergefühl sorgt, was mir so gefällt und mir soviel Energie gibt.

Spargel am Abend

Dienstag, April 15th, 2014

Jetzt in dieser Zeit geht es einfach so.

Spargel am Stand gekauft und zum Abendbrot gegessen…ganz ohne Soße.

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Vivofit

Dienstag, April 15th, 2014

Ein kleines neues Spielzeug soll nun mein ständiger Begleiter sein.

Meine Schritte und Aktivitäten protokollieren und sogar mein Schlaf überwachen.

Sollte ich mich zu lange in meiner Bürohaltung befinden, wird er mich warnen und zu einem kurzen Spaziergang auffordern.

Ich liebe solche kleinen Spielteugtools und vielleicht animiert es mich ja wenigstens ein bisschen.


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Zurück an magischen Orten

Dienstag, April 15th, 2014

Heute ein Ort, de mich seit Beginn meiner neuen Arbeitsstelle vor über fünf Jahren irgendwie in den Bann gezogen hat.

Zum Anfang dieses neuen Lebens war ich beruflich fast täglich hier.

Heute kehre ich eigentlich nur einmal im Jahr hierher zurück und das meistens im Frühjahr.

Irgendwas zieht mich genau zu dieser Zeit hierher, ohne das Ich das genauer begründen kann.

Ein weiterer immer wiederkehrender Ort..heute führte mich irgendwas hier her.

Magische Orte verlasse ich immer irgendwie anders als ich sie aufgesucht habe, so auch heute.

Rätselhaft aber nachdenklich und energievoll.

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Die zweite Farbe

Montag, April 14th, 2014

Der erste richtige Regen im April läßt das Gras mit einem saftigen und satten Grün strahlen.

So ein tiefes Grün gibt es nur am Frühlingsanfang wenn alles zu neuen blühendem Leben erwacht.

Nach dem Grünen ist Gelb die zweite Farbe, die im Frühling Einzug hält, wenn sie Felder langsam beginnen sich von grüne in gelbe Wiesen zu verwandeln.

Hier steht das Gelb schon in den Startlöchern.

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Schnappschuss

Montag, April 14th, 2014

Stimmung eingefangen.

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Gedankenverloren

Montag, April 14th, 2014

Heute bei diesem verregneten Montagmorgen hing ich wieder in Gedanken.

In den letzten 10 Wochen seit dem neusten Bruch zu meiner verlorenen Freundschaft hatte ich kaum einen Gedanken daran verschwendet.

Jetzt mit dem trüben Wetter holt mich das aber wieder ein und die Gedanken kreisen darum, wie es mal war und was man alles erlebt hat.

Gedanken in der Vergangenheit.

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Nicht in Form

Sonntag, April 13th, 2014

Gesund aber noch lange nicht in Form, so würde ich meinen Zustand heute bezeichnen.

Tag zwei heute im Fitnessstudio nach meiner 4-Wöchigen Pause wegen Krankheit.

Immerhin fühle ich mich im Alltag nichtmehr so schlapp aber wenn es um meine alte Leistung geht, liege ich noch weit zurück.

Weder in Ausdauer noch in Sachen Kraft komme ich an alte Limits vom Februar dieses Jahres heran.

Völlig erschöpft bin ich nun zurück vom Sport und hoffe, das nun die Phase begonnen hat, in der ich mich von Mal zu Mal Stück für Stück meinem alten Trainingsniveau nähere.

Spargelzeit

Samstag, April 12th, 2014

Der Spargel ist da.

Seit Wochen heiß erwartet und nun endlich auf dem Teller.

Ein saisonales Ereignis, welches auch wieder zeigt, welche Zeit wir wieder im Jahr haben.

Ist der Frühling endlich da, gibt’s Spargel bis zum Sommer.

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Heimspiel

Samstag, April 12th, 2014

Gestern war ich seit langem mal wieder beim Heimspiel.

In letzter Zeit kam irgendwie immer irgendwas dazwischen.

Gestern hingegen war es optimal, mal wieder zu gehen.Freitagabend, Flutlichtspiel.

Nach längerer Zeit wieder hier und irgendwie war es dann so, als wäre ich nie weg gewesen.

Die Stimmung war ausgelassener und trotz Niederlage das Feiern so heftig, das ich den Tag heute verkatert auf der Couch liegend verbringen werde.

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Altes Haus am Freitag

Freitag, April 11th, 2014

Wenn ich schon mal wieder im Kiez bin, sollte ein Blick aufs alte Haus nicht fehlen.

Ein Blick auf das Klingelschild zeigt, das mir nur noch zwei Namen was sagen.

Ein Besuch in der Vergangenheit, der nachdenklich und melancholisch stimmt, so wie es auf einen Freitag passt.

Diese ruhige, nachdenkliche und etwas in sich gekehrte Freitagsstimmung ist wieder da.

Schwermütig aber doch federleicht.

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Zurück im Park

Freitag, April 11th, 2014

Wieder ein Besuch in meinem Park im alten Kiez.

Eigentlich zieht es mich in regelmäßigen Abständen hier her und es fällt mir auf, das der letzte Abstand besonders groß war.

Ich kann mir nicht erklären warum ich immer wieder hier her zurückkehre, habe ich doch nur drei Jahre hier gelebt und bin nun schon bald 6 mal so lange hier weg.

Einmal im Jahr, als wäre irgendwas im Leben keine Gerade sondern ein Karussell.

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Der Tag danach

Donnerstag, April 10th, 2014

Ich weiß noch wie angeschlagen ich mich gestern ins Fitnessstudio geschleppt habe und wie mühsam ich gestern mein erstes Training nach vier Wochen absolviert habe.

Ich weiß auch noch, das ich gestern nach dem Training kaputter und müder war als zuvor und hatte die Befürchtung in mir, mir hiermit die letzten Energiereserven geraubt zu haben.

Heute morgen kam mir jedoch die Erkenntnis, das ich mich so fit und energievoll fühle, wie in den letzten vier Wochen nicht mehr.

Scheinbar ging die Rechnung auf, mich gestern einfach mal zum Training zu schleppen, um einfach mal „auf dem Weg“ zu sein und sich dann im Alltag wieder besser zu fühlen.

Gestern die richtige Entscheidung getroffen.

Dampf ablassen

Donnerstag, April 10th, 2014

Heute hatte ich mal die Gelegenheit, in meiner Firma, gegenüber meiner Vorgesetzten, so richtig Dampf abzulassen.

Innerhalb einer Stunde sprudelte so ziemlich alles aus mir heraus.

Ungefiltert und ohne Hemmungen und Tabus berichtete ich über alles, was mir stinkt, was mir nicht passt und in welcher Weise ich mich zu reglementiert finde und dadurch nur ein Bruchteil meiner Kapazitäten auffahren kann.

Enge Kompetenzrahmen engen mich ein, und obwohl man mit meinen Leistungen innerhalb dieser Grenzen zufrieden ist, liegen meine Möglichkeiten (und damit die Chancen der Firma) viel höher als dies wahrgenommen und umgesetzt wird.

Ich habe heute kein Blatt vor den Mund genommen, um auf wirklich alles hinzuweisen, was in meinen Augen schief oder suboptimal läuft, ohne Rücksicht auf Verluste und keine Angst vor einer Eskalation, die mir diesen Job kosten könnte.

Ich denke, man sollte dankbar sein, das ich so hemmungslos das Maul aufmache und auf Fehlentwicklungen hinweise.

Ich ließ kein Zweifel daran, meinen Weg für den einzig richtigen zu halten, ob nun hier mit ihnen oder in den Reihen der Konkurrenz gegen sie.

Ich bin der Meinung, das wir genug befehlsausführendes Personal haben, welches Blind sich auf dem Kurs befunden, ohne nachzudenken, ob dieser Kurs der richtige ist.

Nun habe ich mich auf die Brücke begeben und den aktuellen Kurs angezweifelt und einen anderen vorgeschlagen, von dem ich glaube, das dies der bessere ist.

Ich habe die Unterhaltung (meiner Selbstinszenierung ) ohne Erwartung eines Resultats verlassen und weiß nun, das ich eine große Runde des Nachdenkens hinterlassen habe.

Nun, nachdem ich diesen Weg eingeschlagen habe, weiß ich…das ich nun entweder als Steuermann begrüßt werde oder als durchgeknallter Befehlsausführer von nun an auf dem Weg nach unten bin.

Ich bin froh keine konkreten Forderungen gestellt zu haben, sondern nur die puren Tatsachen präsentiert habe.

So ganz ohne erkennbaren Eigennutz werde ich bestimmte Personen heute zum Querdenken animiert haben.

Nach 4 Wochen Pause

Mittwoch, April 9th, 2014

In den letzten vier Wochen bin ich irgendwie nicht ins Fitnessstudio gekommen.

Eine lange lähmende Erkältung , die zwar nicht richtig ausbrechen wollte, aber mich dennoch irgendwie immer hat schlapp und kränklich hat fühlen lassen, hinderte mich, angeschlagen Sport zu machen.

Nun ich ich so fast wieder hergestellt und somit bin ich heute den ersten und schwersten Weg gegangen, das erste Mal nach ganzen 4 Wochen wieder mein Training zu beginnen.

Nun fühle ich mich natürlich noch kraftloser als vorher, aber ich habe Hoffnung, das ich nun trotzdem wieder auf dem Weg bin und ich mich morgen besser fühle, allein deswegen weil ich heute beim Sport war.

Kirschblüte

Samstag, April 5th, 2014

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Heute

Donnerstag, April 3rd, 2014

Es ist etwas diesig heute und glaubt man dem Wetterbericht, liegt das am hoch über uns schwebenden Sahara-Staub.

Ich fühle mich auf der breiten Straße der gesundheitlichen Besserung, obwohl ich noch immer nicht behaupten könnte, ich wäre top fit.

Daher lasse ich auch bisher alle sportlichen Aktivitäten ruhen, bis es mir wieder 100 Prozent gut geht.

Ich werde mehr als drei Kreuze machen, wenn ich in meinem Wunschalltag wieder angekommen bin und ins Fitnessstudio und laufen gehen kann.

Es ist schon bedrückend so einen kleinen Infekt (oder was auch immer das ist) seit Anfang März mit sich rumzutragen und nicht richtig loszuwerden.

Ich hoffe nun, ich liege mit meiner Genesung in den letzten Zügen und werde gleichzeitig wieder voll hergestellt sein, wenn sich dieser Dunst im Himmel verzogen hat und Platz für die Sonne und blauem Himmel macht.

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Mittwoch, April 2nd, 2014

In meinem ewigen inneren Kampf, wie ich meine Eindrücke festhalten sollte, lieferten sich lange Foto und Video ein geheimes Wettrennen ohne Sieger.

Mal sah ich den Vorteil ein einem bewegten Film mit Ton, dann wieder in der Momentaufnahme von Bildern, die nachher in einer Fotoshow nur mit Musik nachvertont werden.

Vor jedem Urlaub stand ich vor der Qual der Wahl, ob ich filmen oder fotografieren sollte.

Beim Anblick meiner letzten Bilderserien von diesem Jahr, habe ich mich nun endgültig für das Fotografieren entschieden.

Eine Bilderschau wirkt immer ruhiger und unverwackelter als ein selbstgedrehtes Video aus dem Handgelenk.

Dazu kommt noch, das die Anreihung von Bildern, sich mehr aufs Thema bezieht, als endlose (mir immer aus dem zeitlichen Ruder laufende) Videosequenzen, die den Film schnell viel zu langatmig werden lassen.

Zwanzig Minuten Fotoshow mit den richtigen Bildern können die Eindrücke und Emotionen viel treffender und knackiger wiedergeben als zwei Stunden langweiliges Video.

Kopfschmerz

Dienstag, April 1st, 2014

Ich habe eigentlich sehr selten Kopfschmerzen, erst recht nicht solch starke wie letzte Nacht.
In den Morgenstunden bin ich davon aufgewacht und habe mich sofort medikamentös versorgt.
Bis die Wirkung dann endlich einsetzte war kein Liegen im Bett mehr möglich.
Mal sitzend mal durch die Wohnung wandernd habe ich die zwei Stunden bis zum Wirkbeginn abgewartet und auch dann wurde es zwar leicht besser aber nicht gut.
Am Morgen dann total übermüdet, war an Schlafen noch nicht zu denken und zu allem Überfluss wurde mir mit der Schmerztablette im nüchternen Magen dann auch noch leicht schlecht.
Ein Kampf gegen die Müdigkeit und den rebellierenden Magen, der mich jetzt etwas angeschlagen aussehen läßt.
Zumindest hält mich das noch einen weiteren Tag von der Arbeit fern, wobei ich heute lieber gesund in den Arbeitstag gestartet wäre, als mich mit den Erscheinungen der Nacht zu plagen.
Zum Glück bin ich ja jetzt nicht richtig krank und falle länger aus.So gehe ich davon aus, das morgen früh die ganze Sache vergessen ist als wenn sie nie passiert wäre.
Am Rande fällt mir immer auf, das Kopfschmerzen bei mir eigentlich nur im Frühjahr stattfinden.
Also zeigt mein Kopfbarometer nun endgültig auf „Schön“.