Posts Tagged ‘computer’

Ende gut…iCloud gut

Dienstag, März 20th, 2012

Ich geb mich ja so schnell nicht geschlagen.
So habe ich die Daten auf der AppleCloud selbst gelöscht um sie dann mit den Kalenderdateien der Geräte selbst wieder füllen zu lassen.
Letztendlich sollte dann Outlook sich die Daten aus der Cloud holen und schon funktionierte alles.
Scheinbar kamen sich durch einen Abruch Kalender mit gleichem Namen in Cloud und Endgerät immer wieder in die Quere, sodass nichts richtig funktionierte.
Nun klappt alles.
Schön wenn man lange schraubt und dann doch das gewünschte Ergebnis bekommt.

iCloud die Letzte

Dienstag, März 20th, 2012

Habe heute nochmal versucht die beiden iPads und mein iPhone und einen PC mit Outlook über die iCloud zu verbinden, nichts geht.
Ich habe alles durchprobiert und jeden Schritt verfolgt wie angegeben aber nichtmal zwischen den Applegeräten funktioniert das obwohl alles über eine Apple-ID läuft.
Komischerweise kann ich im Internet neue Kalender anlegen und löschen, die dann auch gesynct werden, aber keine Einträge erstellen oder welche erstellen die dann aber nicht gesynct werden.
Für mich schließt sich hier das Thema iCloud vorerst denn beim Suchen im Internet, sah ich das sehr viele das gleiche Problem haben.
Nun geht eben alles wieder über Kabel.
Entweder ist Apple noch nicht soweit das benutzerfreundlich einzurichten, das es wirklich jeder kann oder ich bin für den ganzen Krempel einfach zu alt.

Datenwolke

Dienstag, Januar 10th, 2012

Das ganze letzte Jahr sprachen alle immer wieder über diese „Datencloud“.
Alles sollte ins Netz wandern und immer weniger wird lokal gespeichert.
Ich bin eigentlich jemand ,der lieber alles schön auf den eigenen Festplatten hat, konnte mir das für mich nie richtig vorstellen.
Ein Speicher woanders ist eben woanders und nicht bei mir, und selbst dann wenn da mein Name dran steht.
Nun stelle ich fest, das diese Cloud immer mehr sich in mein Leben schleicht.
Mails gleich bei Google zu belassen und dort zu löschen, speichern und arschivieren ist komfortabler als sich das ganze immer erst runterzuladen und dann im undurchsichtigen Outlook einzunisten.
Mein Kalender ist über die Cloud mit iPhone, PC und Arbeitsrechner unsichtbar verbunden, einmal ein Termin gemacht und schon wissen alle Geräte bescheid.
Ein Ordner auf meinem Rechner ist garkeiner sondern ein Webordner, der auf den ersten Blick nichtmal auffällt..nur das ich diesen Ordner auf jeden meiner Rechner habe, so erspare ich mir das USB Stick „schleppen“.
Nun habe ich noch eine neue Norton Software installiert, die mir, einmal konfiguriert, alle wichtigen Daten vom Rechner in eine Cloud sichert, also ein immer laufendes Backup.
Kein Gedanke mehr, welche Dateien man wann sichern muß, sondern nur noch der Gedanke, in welche Ordner werden wichtige Dinge gespeichert, die man dann mit dem Backupautomatismus verknüpfen muß.
Diese Cloud macht vieles einfacher und bequemer.
Bei wichtigen Dingen werd ich mich auf diese Wolke aber nicht verlassen, für mich ist sie eher als weitergehende Unterstützung gedacht, denn Familienfotos brenne ich trotzdem noch auf DVD.
Trotzdem bin ich erstaunt wie schnell diese Cloud sich in mein digitales Leben gemogelt hat, obwohl ich da so skeptsich war.
Stelle fest, die Bequemlichkeit der Automatisation gewinnt den Kampf gegen meine Bedenken.

Das Ende vom "Computer TV"

Dienstag, September 6th, 2011

Solange ich denken kann, gab es im Fernsehen immer viele Fachsendungen zum Thema „Computer“.
Schon vor vielen Jahren verschwand der Computerclub (zumindest aus dem Fernsehen im ursprünglichen Sinn) und dieses Jahr wurden dann noch die Sendungen „Neues“ (auf 3Sat) und „ct Magazin“ (hr) nach vielen Jahren einfach eingestellt.
Nun gibt es praktisch keine Sendung mehr im klassischen Fernsehen, die einen, im klassischen Bildungsauftrag, über Neuigkeiten und wissenswertes zum Thema Computer und Internet informiert.
Gerade mit „Neues“ bin ich quasi aufgewachsen und bezog daher viel meines digitalem Wissens.
Ich verstehe, das man TV-Formate hin und wieder überdenkt und an den Bedarf anpassen muß, aber sind wir wirklich schon soweit, das wir relevantes Wissen aus dem Netz filtern können, sobald wir richtig lesen und schreiben können?
Bedarf es einfach kein altes Medium Fernsehen mehr, das über ein neueres, das Internet, berichtet?
Vorbei die Zeit, in der man einmal wöchentlich, zu einer festen Sendezeit, sich über die neusten Themen aus der digitalen Welt informierte?
Ich finde es trotzdem schade, vor allem weil ich mich so dran gewöhnt hatte.
Fühle mich von der Zeit überholt.

Backup

Mittwoch, August 24th, 2011

Habe mir mal wieder eine neue Festplatte gekauft, zwecks Datensicherung.
Da die Dinger immer mehr Speicherplatz haben und wir immer mehr digital speichern können (und das auch sammlerhaft tun) wird es immer tragischer, wenn dann wirklich mal eine Festplatte ausfällt.
Also habe ich das wirklich wichtigste wie …Fotos, Dokumente, Urlaubsfilme und meine CD (Heute Mp3) Sammlung in einen Ordner gepackt und ich gleich zwei mal auf zwei verschiedenen Platten gesichert.
Einer Platte allein traue ich schon lange nichtmehr, und selbst mit zwei Sicherungen ist mir auch noch nicht ganz wohl.
Und das wird auch nicht besser, umso mehr wichtige Daten,Filme und Bilder dazu kommen.
Das Wichtigste vom Wichtigen macht dennoch fast schon ein Terabyte aus.
Vor allem die Videos von meinen Kindern, die ich in bisher in allen ihren Entwicklungsstufen ausgiebig gefilmt habe, sind Daten, deren Verlust ich mir nicht in meinem schlimmsten Albtraum vorstellen könnte.
Vor zehn Jahren passte mein Backup noch auch eine gebrannte CD und vor 15 Jahren auf eine Diskette.
Mein Datenpaket wird wohl immer größer und wohl auch immer schneller wachsen wenn ich da an die steigenden Megapixel meiner Kamera denke und an die Möglichkeit bald selbst in HD zu filmen.
Dabei bin ich eher bemüht, das persönliche Datenpaket so klein und kompakt wie möglich zu halten.
Angesichts der Bedeutung dieser Festplatten, die diese Daten beinhalten, komme ich nicht von dem Gedanken los…alles noch auf einer dritten speichen zu müssen.Festplatten können ausfallen und sicher ist sicher.
Einem Fotoalbum konnte nicht viel passieren und man hatte irgendwie auch nicht diese „Angst“ , die ich bei den digitalen Speichermedien habe.
Die digitale Revolution kann einen ganz wirr machen und mich zu einem „Datenmessi“ erziehen.

Digital gesehen bin ich ein Dinosaurier

Donnerstag, Oktober 14th, 2010

Kurz vor der Jahrtausendwende war ich..kann man sagen…ein richtiger Computerfreak.
Ich kannte wirklich alle technischen Neuheiten und habe mich durch Windowsprobleme doppelt so schnell zur Lösung geklickt wie bei Linux.
Gabs neue Hardware, war ich einer der Ersten, der sie haben mußte und mir waren die gebräuchlichsten Patch- und Update Date immer im Gedächtnis.
Ich wußte wo ich im Internet finde was ich suchte und ich wußte so ziemlich um jede Möglichkeit für die man das Internet benutzen konnte.
Ich hatte alle Monate eine neue Webseite und es gab keine Sache die im Internet immer weiter wuchs, die mir schon frühzeitig auffiel, bevor man im Fernsehen drüber redete.

10 Jahre später fühle ich mich weitesgehend abgehangen.Überholt.Eingeholt.Bin stehen geblieben.
Ich hatte irgendwann den Anschluß an der Entwicklung an der Spitze verpasst und mich dann treiben lassen.
Heute kommt mein eigener Vater bald besser im Netz zurecht und nicht selten frage ich ihn bei Computerproblemen (die irgendwie viel seltener geworden sind als damals) um Rat.

Das Internet ist für mich so unübersichtlich geworden wie eine Schulklasse mit Millionen von Schülern und das Erscheinen und Verschwinden von Massentrends einfach zu schnell.
Heute wird man eher nach seiner Facebook ID gefragt als nach seiner Mailadresse, morgen läuft das kleine Facebook irgendwo in einem noch größeren als integrierte Applikation.
Facebook selbst ist für mich ein „Book“ mit sieben Siegeln von denen ich gerade mal zwei entschlüsselt habe.

Vielleicht läßt mir mein Arbeitsalltag auch nichtmehr die Zeit mich über alles digitale auf dem Laufenden zu halten oder ich bin einfach schon zu alt.
Alt genug um ein bestimmtes Tempo einer Entwicklung mitzuhalten aber auch zu alt um ständig weiter mit beschleunigen zu können.

Flimmerkiste

Dienstag, August 3rd, 2010

Schnell nach dem Feierabend nochmal zu einem Freund gefahren, der sich mit leichten PC Problemen plagt.

Den PC selbst hatte ich ihm mal vor Jahren überlassen, als ich meine Technik-Ecke wiedermal einem Upgrade unterzogen habe.
Ja seitdem er das Teil hat, habe ich gleich ganze Generationen von Rechnern bei mir kommen und gehen gesehen.
Das, was da mal meins war, hatte ich mir im Jahr 2001 zugelegt und genauso steht er heute noch bei meinem Freund.

Nach einer halben Stunde des Konfigurierens und Wartens (und Wartens) konnte ich mir kaum noch vorstellen, wie ich es jeh habe vor so einer kleinen langsamen Flimmerkiste hab aushalten können.
Bereits nach ein paar Minuten ging mir das Geflimmer des Röhrenmonitors so auf die Augen das es noch fast schlimmer war, wie das Warten auf startende Programme. (Wer kennt noch die virtuelle Microsoft Taschenlampe beim öffnen von Ordnern??).

Seit heute weiß ich die technische Evolution der kleinen Helfer wieder zu schätzen und weiß auch wieder warum ich hin und wieder ein ganzes System ersetzen und erneuern mußte.
Das was da bei ihm aus den Anfängen dieses Jahrtausends flimmert, wirkt auf mich eher wie eine Plage als eine helfende Hand in einer multimedialen Welt.

Knapp 10 Jahre sind eben auch knapp 10 Jahre.In der digitalen Welt eine Ewigkeit.

Windows wird immer schlimmer

Freitag, Dezember 25th, 2009

Ich bin ja schon eniges an Enttäuschungen gewöhnt als ich mir damals einen PC mit Windows Vista zugelegt hatte.
Viele Software lief damals garnicht oder fehlerhaft und für vieles mußte man erstmal auf ein Patch warten und einige Dinge blieben Dauerhaft unkompatibel.

Nun neuer PC mit Windows 7.
Trotz überall vernommenem Lob für Windows7 kann ich diesem System noch weniger abgewinnen als Windows Vista.
Trotz Windows Update und PC-Hersteller Updates laufen viele wichtige Sachen nicht, die es unter Vista noch geschafft hatten.
Krönung des ganzen war wohl das ich mir eine Windows7-Version eines Programmes geladen habe, das dann beim starten meldete das es nicht unter 64Bit laufen könnte.
Bei Vista waren es meist ältere Sachen, die dann eben verloren waren, aber aktuelle Software zu laden, die dann Probleme mit dem Betriebssystem hat ist für den Laienanwender unzumutbar.
Lange habe ich drüber weg gesehen und mich immer wieder vom vorinstallierten Windows leiten lassen es gleich mit zu kaufen.
Nun ist Schluß.

Der nächste PC läuft mit Ubuntu oder es wird gleich ein Apple.
Schnauze voll.Fenster zu.!

Windows Vista und die Sims

Montag, September 21st, 2009

Ach, da fiel mir doch ein älteres Spiel entgegen was ich lange nicht gespielt hatte.
Die Sims2.
Die Fortsetzung des , bis dahin, erfolgreichsten Spiel aller Zeiten.
Früher hatte ich das Wochenlang gespielt.
Ja früher, da hatte ich auch noch Windows XP.

Heute habe ich Windows Vista.
Beim ersten Starten nach dem Installieren klappte alles noch prima.
Aber ab dem zweiten Start des Spiels ging dann garnichtsmehr.
Windows Vista erkannte einen „Bekannten Fehler“ und wollte mir da mittels eines Patchdialoges Abhilfe schaffen um mir dann zu sagen, das es für dieses Problem „Noch“ keine Lösung gibt.

Wie Bitte???
Es gibt noch keine Lösung für ein Problem ,für das eine Lösung parat liegt?
Liebes Microsoftteam.Weder Windows Vista noch Die Sims2 sind zwei so exotische und neue Programme das man sie bis heute nicht zusammenschustern kann.

Ich habe so langsam die Schnauze voll von diesen immer schlechter werdenden Systemem und gucke somit mit immer mehr Neid in die Ecke der Pinguine und angebissenen Äpfel.

windows und sims

iPhoto

Freitag, Februar 20th, 2009

Da staunt man nicht schlecht.
Die Fotosoftware iPhoto von Apple hat schon was.
In einem Chaos von 20.000 Fotos sucht man sich eins raus und aktiviert die Gesichtserkennung.
Ein weiterer Klick auf „Namen“ und schon hat das Gesicht auf dem Foto einen Namen, der Mensch auf dem Bild hat einen (seinen) Namen.
Nun läßt man die Software in den 20.000 Bildern nach diesem Namen suchen und iPhoto guckt sich jedes Gesicht auf jedem Bild an und im Zweifelsfall wird man gefragt..“Ist das…?“.
Genial.Und das als privates Programm.
Obs das auch mal für Windows gibt?

Ganz nebenbei frage ich mich, wie gut wohl professionelle Schnüffel- und Überwachungssoftware wohl schon funktionieren wird, wenn iPhoto schon kaum einen Fehler macht.

Systemausfall

Montag, August 11th, 2008

Lange bin ich verschont geblieben ,doch gestern war es dann soweit.
Ich sitze vorm PC und auf einmal friert das Bild ein.
Dann ist der Rechner nicht in der Lage zwei Dateien auf einmal zu löschen und die Festplatte routiert wie ein Rotor eines Hubschraubers und alles bewegt sich (wenn überhaupt) nur noch im Schneckentempo.
Auf einmal weigert sich die dumme Kiste einfach runterzufahren.
Schnell hängt man am Telefon und spricht mit den Leuten ,von denen man glaubt das sie sich mehr auskennen als man selbst.
Schön ist es dann wenn nach der anfänglichen Ratlosigkeit dann doch ein Tipp kommt ,der dann funktioniert.
Bei einem Windows95 System mit 2 GB Festplatte war ich schnell man dran alles runter zu werfen und dann neu geordnet zu installieren.
Beim unbequemen und undurchsichtigen Windows Vista auf einer Festplatte die über 100 Gigabyte groß ist will ich eigentlich diesen Schritt des „digitalen Flutens“ nur im absoluten Notfall gehen.

Schön ist es dann doch ,wenn alles wiede funktioniert.

Zurück bleibt die Nachdenklichkeit ,wie ausgeschlossen man sich über eine nicht richtig funktionierende Kiste fühlt.

Eine Milliarde Computer auf der Welt in Gebrauch

Dienstag, Juni 24th, 2008

Da habe ich gerade eine interessante Statistik entnommen.
Es gibt heute auf der Welt 1 Mrd. Computer in Gebrauch ,dabei sollen die Entwicklungsländer stark aufholen.

Also hat nichtmal jeder sechste.
Aber eine Milliarde ist immerhin ein Anfang.

Man liest hier.

Wiedermal Geister-Windows

Donnerstag, Juni 12th, 2008

Ich war dabei eine DVD von meinen Urlaubsfilmen zu brennen und Hobbyfilmer werden wissen ,wie lange selbst der schnellste Rechner zum rendern eines 2 Stundenvideos braucht.
Ich erteile dem Rechner also einen Befehl zum erstellen dieser DVD.
Nach ca 30 Minuten wurde doch meine Befehlsautorität aufs schärfte untergraben.
Auf einmel meinte Windows Vista ein Update laden und installieren zu müssen und zu guter letzt den Rechner einfach mal so neu zu starten.
Wohl gemerkt ,ohne das ich auch nur ein „OK“ geben mußte.
Ich saß dann vor dem Anmeldebildschirm und meine 30 Minuten Renderzeit war verloren.
Und das nur ,weil sich hier ein System seinen eigenen Herrn bevomundet.
Ich würde doch gern selbst entscheiden ,ob ich meinen PC jetzt neu starten will ,oder nicht…man kann mich ja fragen und dann kann ich anhand des Sicherheitsrisikos selbst entscheiden ,ob ich lieber gefährlich leben will oder lieber schnell mal neu boote.

Wenn hier Windows macht was es will, ohne den Nutzer einzubeziehen…dann sind wir schon weit gekommen.

12 Mio .de Domains

Dienstag, April 15th, 2008

Nur mal so eine Statistik am Rande:

Die Denic zeigts an..man hat es heute geschafft.
Ab heute zählt man hier 12 Millionen .de Domains.

http://www.denic.de/de/domains/statistiken/index.html

10 Jahre Internet

Montag, April 14th, 2008

Nein ,das Internet gibts schon länger als 10 Jahre aber für mich ist es 10 Jahre alt , denn ich wählte mich ,fast auf den Tag genau , vor 10 Jahren das erste mal ins weltweite Netz ein.

Auch wenn es schon zehn Jahre her ist ,weis ich noch ganz gut ,wie es damals war.
Das Internet hatte kaum Interaktivität ,sondern man war als Nutzer meißt zum
konsumieren verdammt.
Wie ein Zugang zu vielen Zeitungen aus aller Welt ,die man lesen konnte und sich deren Bilder ansehen konnte..oder eben ein bisschen chatten.

Ich höre noch ,wie sich mein 33.6er Modem den auf den langen „piep piep piep“ Weg macht ,sich im Internet einzuwählen um sich dann mit AOL oder T-Online mit einer ,sich dahin schleppender Geschwindigkeit, mit dem Dienst zu verbinden.

Bei jedem Gang ins Internet hatte man immer die tickende Uhr der laufenden Kosten im Nacken….so richtig freies Surfen war irgendwie daher nicht möglich.

Der Dienst AOL kostete damals genau 6 DM die Stunde (T-Online die Hälfte) und wenn man die Telefonkosten dazuaddierte konnte man schon auf 10 DM die Stunde kommen.

Somit suchte man ganz gezielt und hatte man mehr darüber gefunden ,war es günstiger die Webseiten einfach auszudrucken als sie teuer online zu lesen.
Manchmal übelegte ich mir sogar schon ,ob es jetzt Sinn macht online zu gehen nur um nach Post zu sehen.

Heute ist alles viel größer ,viel interaktiver ,viel bequemer ,viel günstiger und viel alltäglicher..aber ich weis noch genau wie es war….damals….1998.

Myspace.com

Dienstag, April 8th, 2008

Vor ein oder zwei Jahren redeten alle um mich rum immer wieder von der Internetplattform myspyce.com…..

Heute habe ich mich da mal selbst angemeldet und ein bisschen darin gestöbert und mich ausprobiert.
Bisher bin ich da aber noch nicht so richtig durchgestiegen wie was geht und warum.

Aber vertreten bin ich schonmal und vielleicht bringen die nächsten Tage mehr ,wenn ich da immer mal wieder reinschaue und immer wieder was neues entdecke.

Sevenload im neuen Kleid aber mit Fragen

Sonntag, April 6th, 2008

Sevenload.de hat sein Portal überarbeitet und nun habe auch ich mal reingesehen.
Vieles ist angenhmer aber vieles bleibt oder ist eher undurchsichtig geworden.

Zum einen vermisse ich die Einstellung ,das man seine Bilder in verschiedenen Größen darstellen kann.

Die eher kleine Ansicht ist zwar groß genug um Bilder in seinen Blog einzubinden aber dennoch zu klein um sie Familie und co am PC zu präsentieren indem man ihnen den Link schickt.
So klein macht richtig Bilder anschauen keinen Spaß.
Zumindest habe ich keinen Button entdeckt ,der die Bilder auch mal größer darstellt.
Früher ging das.

Zum anderen sieht ja Sevenload richtig gut aus ,aber beim Upload fehlen die Begrenzungsregeln..oder gibt es die nun nichtmehr?

Früher durfte man eine bestimmte Größe für seinen Videoupload nicht überschreiten und man durfte nur so und so viele Ordner anlegen.

Diesmal kein Hinweis.
Kein Hinweis ,weil keine Begrenzung mehr?

Oder bricht der upload einfach bei größeren Videos ab und man kann dann selbst schätzen ,was zuviel für Sevenload ist?

Gerade für meinen filmischen Reisereportagen wäre das schade ,wenn dann der ganze Uploadfilm das hochladen abbricht weil ich hier 50 KB zuviel hatte.

Ich klick mich mal noch ein bisschen durch ,vielleicht finde ich ja noch was….oder bekomme erleuchtende Kommentare..;-)

DSL Sprint

Samstag, April 5th, 2008

Habe eben mal 1 GB Daten in 16 Minuten und 34 Sekunden runtergeladen.

Was das nützt?
Für was das gut ist?

Ich weis es nicht…ich staune nur über die Geschwindigkeit mit der heute Daten übertragen werden können.

Und dabei hab ich nichtmal die schnellste aller Leitungen