Es ist Herbst und eine neue Folge Call of Duty ist heute frisch raus und wir sofort gekauft und geladen. Vielleicht komme ich später noch zum Spielen…ein wenig Ablenkung nach dieser niederschmetterndern Woche.

Es ist Herbst und eine neue Folge Call of Duty ist heute frisch raus und wir sofort gekauft und geladen. Vielleicht komme ich später noch zum Spielen…ein wenig Ablenkung nach dieser niederschmetterndern Woche.
Im letzten Jahr verlor ich meine Mutter an dieser Krankheit und im Sommer erreichte mich die Nachricht, das meine erste große Liebe an den Folgen eines Gehirntumors verstorben ist.
Heute erreichte mich die Nachricht, das bei einer Arbeitskollegin ein Tumor im Kopf festgestellt wurde.
Ja die Arbeit ist ja irgendwie eine kleine Familie und auch wenn es mich diesmal bei weitem nicht so trifft, wie bei Personen, die mir mal wirklich nahe gestanden haben, ist es doch irgendwie ein Schlag und wieder die Gewissheit, das Krebs kein Alter kennt. Wieder trifft es jemanden der bedeutend jünger ist als ich und wieder bewirkt diese Tatsache eine Selbstreflexion auf das eigene Leben und was man selbst eigentlich für ein Glück bisher hat, das man einfach so sein Leben geniessen kann.
Das ganze Wochenende wird wohl gedanklich im Zeichen dieser neuen Tatsache sein, das es den Nächsten erwischt hat und um so mehr darüber nachdenke, desto mehr denke ich auch an die Menschen um diese Kollegin herum, die nun direkt mit dieser Situation fertig werden müssen.
Es ist Freitag und das Wochenende steht vor der Tür und ich habe vor, es mit denen zu geniessen die mir lieb und um mich rum sind…man rückt wieder ein Stück näher zusammen.
Diesmal war es gar nicht so lange her, als ich das letzte Mal hier war. Doch diesmal ist wieder alles ein wenig anders anders als beim letzten Mal. Immer mehr habe ich das Gefühl, mit jedem Tod um mich herum, stirbt auch ein Teil von mir und ich bleibe allein mit unseren gemeinsamen Erinnerungen zurück. Je mehr gehen, desto mehr Last bei mir, desto schwerer trägt sich das Ganze.
Derzeit ist mir einfach nach „Film“…keine Lust auf Serien und keine Lust auf Dudel TV und erst recht keine Lust darauf, mit etwas anzusehen, was ich schon kenne. Lust auf neue Filme..Stöber hier und da die Streaming-Dienste durch ..2-3 Filme täglich derzeit..weil mir genau danach ist.
Der gestrige Samstag ging wieder komplett für das Heimspiel drauf, was wir wieder verloren, aber wieder den Tag gewonnen. Mit Treffen weit vor dem Spiel und noch einen langen Kneipenabend nach dem Spiel war der Tag wieder ein Gewinn und ein so schöner Tag, das man nun den ganzen Sonntag braucht, um sich halbwegs wieder zu regenerieren.
Jetzt fallen die gelben Blätter in Massen von dem Bäumen und beim richtigen Licht, wirkt der Herbst gar nicht so depressiv. Heute ist der erste Tag , nach nun fast drei Wochen, an dem ich mich wieder als komplett wiederhergestellt fühle, nachdem ich mich seit genau dieser Zeit irgendwie immer mehr oder weniger angeschlagen gefühlt hatte. Offensichtlich hatte ich mit irgendetwas zu kämpfen, was nun hinter mir liegt.
Heute zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Eine sonnenteicher Tag gib mir das Gefühl, als wäre es Anfang Oktober. Wieder mal mit dem Gefühl in der Zeit einen Monat zurück.
Heimreise ..auf dem schnellsten Weg. Sind wir doch bis hier hin in einem Reisetag und einer Reisenacht angereist, gehts nun in etwas über einer Stunde den ganzen Weg zurück.
Dienstagmorgen in aller Früh heißt es nun Abschied nehmen von dieser Stadt und unserem Tiny-Appartment, was klein aber total ausreichend war. Zurück geht’s nach Hause und ich freu mich, das die ersten zwei Tage dieser Woche schon hinter mir liegen werden, wenn morgen wieder der Alltag losgeht.
…oft im Urlaub…wenn ich irgendwo „neu“ bin…kommt dieses Spiel wieder …
…und auch hier heute das passende Herbstwetter dazu. Nutzen den Tag um ein bisschen durch die Läden zu schlendern, mit der typischen alten nostalgischen Tram zu fahren und natürlich …einmal noch Pasta essen..schließlich sind wir in Italien.
Kleine Abendrunde und wieder verändert sich das Bild dieser Stadt. Es scheint mir fast, als wenn hier nach Einbruch der Dunkelheit nochmals mehr los ist als am Tage. Einmal den Dom schön angestrahlt sehen und einmal vor der berühmten Mailänder Scala stehen.
Heute mit einer Stadtrundfahrt alles abgefahren, was wir uns gestern schon abgelaufen hatten. Trotzdem heute nochmal alles in sonntäglicher Ruhe angesehen und lecker essen gewesen.
Angekommen in Mailand…mit dem Schlafwagen-Nachtzug aus München. Hab mir diese Fahrt irgendwie ruhiger vorgestellt, daher war schlafen nur sporadisch möglich und so kommt man einfach nicht früh ausgeruht in am Ziel an, wie man sich das so beim Nachtzugreisen vorstellt . Dafür heute so früh da gewesen , das wir zumindest den Domplatz einmal fast leer gesehen haben.
Und weiter geht’s mit einem kleinen Abendteuer. Die Reise von Berlin nach Mailand wird komplett mit dem Zug zurückgelegt. Erst mit dem ICE nach München und nun den Rest über nach in einem Schlafwagen. Wollte ich schon immer mal machen und gerade jetzt, wo viel darüber diskutiert wird, wie das nachhaltige Reisen der Zukunft aussehen soll, wollte ich einmal nicht nur mit dem Flugzeug verreisen, sondern einfach mal selbst erleben, wie es mit dem Nachzug ist. Ist es wirklich ein fahrendes Hotel, was mich ausgeschlafen am Morgen am Ziel abwirft, oder ist die Fahrt über Nacht (mit Schlaf) irgendwie doch keine Alternative?
Ich war noch nie in meinem Leben in einer Kunstausstellung. Auch fehlte mir in den bisherigen Lebensjahren auch irgendwie der Zugang, aber intuitiv wollte ich auch mal was Neues in mein Leben lassen, als ich hier in München am Haus der Kunst vorbei kam…und Zeit und Lust hatte. Hab’s nicht bereut …viele ganz neue Eindrücke hinterlassen eine gedankliche Nachbearbeitung dieser Eindrücke.
Einen ganzen Tag genutzt, um alles Schöne hier in München nochmal abzulaufen und natürlich noch einmal richtig lecker essen gehen.
Zurück in einer meiner Lieblingsstädte, umdzwar in München. Gleich den ersten Nachmittag und Abend genutzt um einmal durch die Innenstadt zu wandern, es zu genießen, wieder hier zu sein und natürlich gutes Essen. München geht bei mir irgendwie immer…
Berlin – München in gute 4 Stunden plus einen kleinen Happen Verspätung , kann man eigentlich nicht meckern. In der Zeit von City zu City, ist mit Auto und wahrscheinlich auch mit Flieger kaum zu schlagen. Bahnfahren…zumindest kann man die Reisezeit viel besser nutzen und besser sitzen tut man auch. Leider herbstliches Shitwetter hier in München, aber das ist eben Herbstrisiko. Nach einem Mittagsschlaf sollte dann das Wetter auch wieder trockener sein und da ich mich immer noch etwas angeschlagen fühle, sollte ein bisschen Energietanken hilfreich sein.
Reisen mit dem Flugzeug ist als Reisevariante primär geworden, selbst für kürzeste Strecken. Diesmal bewusst für die Reise nach München für den (teureren) Zug entschieden, um seit langem mal anders zu reisen…um mal neue oder längst vergessene Wege zu erkunden …neue Eindrücke zuzulassen .
Meine Intuition hat mich heute mal wieder hier her geführt…an diesen Ort meiner 90er Jahre.
Hab ich heute das erste Mal an was thailändisches gewagt und bin immer noch von mir selbst überrascht, wie gut mir das gelungen ist.
Freitag und wieder richtiges Herbstwetter. Eigentlich war dieses Wochenende voll gepackt, und doch habe ich fast alles storniert. Nachdem ich mich schon Anfang der Woche etwas kränklich gefühlt habe, geht’s mir jetzt wieder besser..will aber auch kein Risiko eingehen das ich mir dann doch noch was einfange. Hab in der kommenden Woche noch viel vor..Muss gesund bleiben.
Gerade nach den letzten richtigen düstergrauen Herbsttagen, mal frische Luft und Licht tanken. Weiß immer noch nicht, warum ich seit ein paar Tagen so angeschlagen und müde bin, hoffe aber das dieses Licht und Luftbad mir Besserung bringt.
Im leisen Verdacht, ich könnte mir am Samstag doch irgendein Infekt eingefangen haben, kalt genug war’s mir ja, versuche ich seit gestern da mit allen bekannten Mitteln gegen zu steuern.
Der 50ste Geburtstag eines Bekannten und ich war auch eingeladen. Also war gestern wieder grillen im Garten mit Bier und lange sitzen..länger als ich das vor hatte. Hoffe mal , hab mir bei der Kälte der letzten Nacht nicht was eingefangen.
Gerade Mitte Juli ins Kino gekommen und eigentlich wollte ich ihn auch da sehen , aber da waren wir schon im Urlaub. Ein paar Wochen später gibt’s den neusten Teil dieser Filmreihe nun schon bei Apple+ und beschert mir heute einen schönen und spannenden Heimkinoabend.
Gerade in diesem Moment fühle ich mich gerade 20 Jahre zurück gesetzt…an genau diesem Platz, mit dieser Sicht….
Dieser Mittwoch sieht ein wenig anders aus, wie die sonst so herbstliche Woche. Als würde der Herbst heute mal Pause machen und einen Tag klares warmes und regenfreies Wetter für kurz gewähren lassen. Ich nutze diesen Moment einfach mal aus…der Winter wird lang genug.
Keine Ahnung, wo heute diese depressive Stimmung in mir herkommt. Es gibt keinen Grund, was dieses Gefühl heute rechtfertigen wurde. Vielleicht ist es das Grau in grau, was mir heute entgegen schlägt. Kurz in Gedanken, wie es wohl sein muss, wenn man ständig mit diesem Gefühl leben muss. Jeder Tag ist anders und dieser heute ist ein grundlos trauriger. Vielleicht reißt mich der Sport nachher etwas raus.
Nachts wach geworden mit einem eindeutigen Gefühl….zu kalt. Vielleicht war die Zudecke zu dünn für den beginnenden Herbst, vielleicht hatte ich mir aber auch in den letzten Tagen zu wenig Kalorien zugeführt…die Nacht war gelaufen und auch nach dem Wiedereinschlafen war klar, dieser Tag wird nichts reißen. Wie krank durch den Vormittag, mittlerweile gehts, aber ich denke die Mischung von viel Sport und gleichzeitig etwas reduzierter Ernährung Plus 16/8 Fastenprogramm war vielleicht dem Körper zu viel zugemutet. Zwei Tage komplette Ruhe und Erholung reicht , so hoffe ich, das ich Montag wieder mit meinem Programm weiter machen kann.
Es ist Freitag und damit Wochenende und ich habe mich dazu entschieden, dieses Wochenende zu einem ganz ruhigen und gemütlichen zu machen. Trotz Couch-Entscheidung soll es trotzdem nicht einfach so dahinplätschern und deswegen habe ich mich entschieden den Abend heute zu einem anspruchsvollen Kinoabend zu machen. Nach dem wirklich guten Anfangsfilm „Virgin Mountain“ kommt nun „Transsibirian“.
Hab mich lange überall bewerben lassen und bin nun soweit, ich habe mir aus voller Überzeugung die erste Ration AG1 bestellt ..Paket kam heute an. Ab morgen gehts los. Morgen für Morgen..30 Tage lang.
Heute zeigt der Herbst sich von seiner typischen Seite. Der Tag ist nass, kühl und windig und nur wenig Licht dringt durch und lässt mich heute sehr müde durch den Tag wandern. Das Couchwetter da draußen gibt mir viele Ausreden, um den Sport heute mal sausen zu lassen….aber nun war ich doch. Nun geht’s mir besser als vorher, wahrscheinlich nicht nur wegen dem doch sehr guten und langem Training, sondern auch wegen der Tatsache, mich wieder einmal überwunden zu haben, auch wenn ich mal keine grosse Lust habe. Ein Stück Disziplin , wenn ich das Ganze mal länger durchziehen will.
…es ist Ende September und ich kann immer noch im T-Shirt draußen im Garten liegen und mir die Sonne auf die Haut scheinen lassen. Sicherlich hat der Stern nicht mehr ganz die Arkade einer Sommersonne, aber dennoch viel kräftiger als ich das zu dieser Jahreszeit gewöhnt bin und erwarten könnte. Der Tag startete mit leicht herbstlichen Elementen, die nun wieder komplett von dem Eindruck eines schönen Spätsommertag verdrängt werden. Draußen liegen..den Rest Sommer noch genießen, obwohl es irgendwie zwar gut gemeint aber nicht normal in mir wahrgenommen wird…wenn die Monate sich nicht mehr an ihr typisches Erscheinungsbild halten,.
So wie ich es mit dem Sport habe wieder schleifen lassen, so machte dies sich auch auf der Waage und vor allem in meiner körperlichen Verfassung bemerkbar. Seit Mai bin ich einfach wieder träger geworden und mein tägliches Kraftlimit war schnell erschöpft. Nach der Arbeit einfach nur faul auf die Couch, nachdem ich mich in meinem Arbeitsalltag schon nicht sonderlich viel bewege. Damit sollte ab September Schluss sein und genau dieses Vorhaben habe ich auch durchgezogen und ziehe heute die erste Bilanz.
Ein Monat, in dem ich nicht nur mindestens drei Mal die Woche mich irgendwie sportlich betätigte. sondern darüber hinaus noch darauf achtete, was ich esse. Ich bin dem Zucker und dem Alkohol soweit ausgewichen, wie es für mich vertretbar war und habe, wo ich auch konnte mich selbst bekocht, und damit industriell erzeugtes Essen so weit wie möglich aus meiner Ernährung ausgeschlossen.
Nach nur einem Monat, in dem ich diese eigene Regel zu 90 Prozent nicht brechen musste, erfahre ich nun ein faszinierendes Resümee-
Neben den Kilos, die ich verloren habe, herrscht in mir wieder ein viel angenehmeres Körpergefühl. Ich habe mehr Energie für meinen Tag und scheinbar auch viel mehr Energiereserven, das ich nicht mehr platt und müde mich durch den Tag schleppen muss, sondern so als hätte man wieder ein neues Akku mit mehr Kapazität. Ich schlafe besser und habe generell auch mehr Kraft uns mir scheint so, auch eine gehobenere Grundstimmung. Ich fühle mich deutlich fitter und viel mehr „im Leben“.. jeder Gang des Alltags erscheint mir nun um einiges leichter..also ein durchaus positives Gefühl.
Nach diesem ersten Monat meines gesundes Lebenswandels bin ich nun hoch ermutigt, diesen genauso weiter fort zu fahren…und bin gespannt, wie weit diese reise noch geht.
Nach der Arbeit noch zum Sport geschafft und danach gleich raus gefahren, in (18 Grad) Pool gebadet und mich danach noch zwei Stunden in den Garten zu legen, als wäre es Ende Juli und nicht Ende September. Heute alles getan um dem Arbeitstag noch etwas besonderes zu geben.
Einfach aber gut.
…werde ich wohl im Garten auf einer Liege verbringen und so tun, als wäre der Sommer noch in voller Kraft.
Hatte die Entscheidung bis zum Schluss offen gehalten, ob ich heute morgen noch die Kraft haben werde zum Gottesdienst zu gehen. Irgendwie passte es dann doch, als ich gestärkt nach einem schönen Frühstück die Kirchenglocken hörte. Und wieder einmal war es gut, das ich mich dazu aufraffen konnte, denn wieder einmal gehe ich verändert aus der Kirche. Eine Stunde des Tages heute, in denen ich heute viel emotionales in mir und um mich rum erleben durfte, mich an der Gemeinschaft erfreuen konnte und irgendwie Kraft tanken konnte. Ich sollte mir das kraftvolle Gefühl merken, welches mich jetzt umgibt und mir beim nächsten Zweifel, ob ich gehen sollte oder nicht…wieder Gegenwärtig machen.
Die wohl berühmteste Currywurst Berlins.Rund um die Uhr geöffnet und immer rappelvoll…und gestern einfach mal in der Nähe, wenn man etwas hungrig nach einem Konzert aus der Columbiahalle kommt. Da war es mir schon mal ein Anliegen, genau hier mal was zu essen..gerade wegen dem Namen und dem Kult drum herum…
Gestern mal wieder auf einen Live-Konzert gewesen. Diesmal nichts bekanntes und gewohntes, sondern ein Künstler, bei den ich nicht wusste , was auf mich zukommt und diesmal habe ich auch nicht vorher erforscht oder reingehört, was mir da geboten werden soll. Der Abend mit „The Dark Tenor“ sollte einfach mal eine komplett unvoreingenommene Überraschung sein, und das war’s dann auch. Klassische Musik etwas umgewandelt zu Pop-Rock Songs und gesungen von einem Sänger, der richtig singen kann und damit sein Publikum voll im Griff hat. Ein schöner Abend und schön überrascht worden…würde ich dieses ein zweites Mal genießen.
Als würde sie die Welt nach mir richten, ist dieser Sommer einfach nicht vom Herbst zu vertreiben. Als wüsste man, das ich dieses Jahr ständig das Gefühl habe, den Sommer dieses Jahres immer noch nicht genug genutzt zu haben. Noch immer nicht genug vom Draußenliegen und Träumen..noch nicht genug draußen mit Freunden gegrillt…noch nicht oft genug im Pool geplantscht..
War heute zum Sport, obwohl ich irgendwie gar keine Lust dazu hatte. Hab mich trotzdem gezwungen zu gehen, sind es doch gerade diese Ausreden vor einem selbst, die die Sache irgendwann einschlafen lassen. Heute mal diesen Kampf gewonnen.
Wie einer Intuition folgend, bin ich heute spontan mal wieder in meiner alten Wohngegend abgebogen und habe mich dadurch wieder meiner längst vergangenen Jugendzeit ausgesetzt. Hier sitzend im Park, bin ich wieder gedanklich in diese Zeit zurückversetzt. Diesmal emotionaler, wehmütiger und ehrfürchtiger für dieser Zeit und der Zeit die nun auch schon seit seit vergangen ist, wie lange nicht mehr. Selbst in dem wehmütigen Gefühl, das Schöne zu finden, sich doch voller Magie an Geschehnisse des Leben erinnern zu können, einfach indem man ihre die Welt betritt, die an diesem Ort gefangen scheint. Seit langem schwebe ich mal wieder in diesem Gefühl durch den Tag, als hätte ich es einfach von dort mitgenommen.
Die Heimmannschaft spielt und man trifft sich zum gemeinsamen Gucken in einer Lokalität mit Speis und Trank. Ein schöner geselliger Abend.