Weil die Kids so gerne Crêpes essen, habe ich mir mal einen Crêpesmaker zugelegt. Gelingt sehr gut.

Weil die Kids so gerne Crêpes essen, habe ich mir mal einen Crêpesmaker zugelegt. Gelingt sehr gut.
Ein Tag von dem ich mir schon lange einfach nur wünschte ,das er hinter mir liegt. Die Beerdigung der eigenen Mutter. Egal, wie gefasst ich nach ihrem Tod war, mir war immer klar, der härteste Tag ist immer der Tag der Beerdigung, die Endgültigkeit , der Abschied. Und genauso schrecklich wie erwartet war dieser Tag nun und hat mir spürbar sämtliche Kraftreserven geraubt. Ich bin einfach nur durch…eine Weinflasche mit meiner Frau geöffnet und recht froh, morgen wieder arbeiten gehen zu können und nicht hier grübelnd zu Hause hängen zu müssen.
Heute ist mein Geburtstag und in zwei Tagen die Beisetzung meiner Mutter. Aus diesem Grunde, geht mein Geburtstag dieses Jahr unter wie sonst nie. Auf meinen eigenen Wunsch heute kein trara und großes „Happy Birthday“, Um es nicht so ganz untergehen zu lassen, haben wir vier uns heute wenigstens Lieblingspizza liefern lassen…war ok und es tat gut wenigstens ganz klein und ganz kurz meinen Tag zu feiern.
Gerade mal eine Woche aus den Sommerurlaub zurück werden schon die nächsten Ferienpläne geschmiedet. Zum einen zählt der frühe Vogel und zum zweiten, was man hat hat man sicher und die Zeit der Vorfreude hält länger. Diesmal gehts nach Kroatien…ich freu mich drauf..
Heute wieder kleines Sonntagstreffen der Familie im Garten. Heute gibts mal kein gegrilltes, sondern bestellte Pizza für alle. Nette Zeit hier im Garten, gute Gespräche..tat gut.
Waren gestern zu einem Grillend bei Freunden eingeladen, und obwohl ich schon in der ersten Arbeitswoche doch sehr durch war, war ich hin und her gerissen, ob ich dafür echt noch die Energie hatte, bin dann aber trotzdem hin.
Merke immer wieder, wie nachhaltig die Coronazeit uns irgendwie vereinzelt hat und wie gut wir eigentlich mit der Vereinzelung klar kommen. Auch wenn es ein sehr schöner und geselliger Abend war, bin ich nach dieser Zeit der Selbstisolation doch mittlerweile so drauf, das ich mich auch gut allein beschäftigen kann, und mir diese geselligen Zusammenkünfte nicht zwingend erforderlich sind oder mir fehlen würden, wenn sie länger ausbleiben würden. Irgendwie hat sich diese lange soziale Distanz der langen Lockdowns doch auf mich ausgewirkt..man hat sich etwas entwöhnt von dem ganzen Treiben. Habe trotzdem beschlossen, im Zweifelsfall eher ja zu solchen geselligen Abenden zu sagen, denn ich habs im Nachhinein nie bereut was gemacht zu haben und die Wahl schien mir dann immer erfüllender zu sein als auf der Couch zu hängen und längerfristig hoffe ich auf eine Normalisierung der Dinge und das man solche Abende wieder als etwas selbstverständliches ansieht und wir alle irgendwann unsere Schneckenhäuser verstören, die wir uns in den letzten Jahren angelegt haben, in die wir uns sonst selbstgefällig zurückziehen wollen.
Diesen Film hatte ich eigentlich ausgewählt , um ihn auf dem Rückflug vom Urlaubsort zu gucken, aber irgendwie kam ich da nicht zu. Heute also nachgeholt und es ist ein ganz anderer Batman, aber den besten, den ich bisher gesehen habe. Viel dichter an einer nachvollziehbaren Realität und nicht ganz so abstrakt. Außerdem finde ich das dieser Batman-Darsteller der bisher überzeugendste ist. Alles in Allem ein sehr guter Film.
Vor so ziemlich einem genau einem Jahr hatte es mich erwischt und ich hatte mich auf einmal fürs Kochen interessiert und diese Begeisterung ist irgendwie bis heute noch präsent. Angefangen hatte es damals mit Eiern in Senfsoße mit Kartoffeln…und deswegen gibt es das heute auch nochmal …fast ein Jahr später.
Seit gestern wieder im Alltag angekommen. Gestern gleich Spätdienst und da merke ich, das ich so schnell gar nicht von Urlaub auf volle Leistung schalten kann. Obwohl ich mich noch sehr urlaubsentspannt finde , ist der Start in den Alltag nicht ganz so leicht wie ich dachte.
…Jeden Morgen zum Frühstück..
Gestern nun also Urlaubs-Rückreise. Diese Reiserichtung kommt einen immer länger, nervender und belastender vor, jedenfalls zog sich der Flug wie Kaugummi. Dazu kommt noch , das was Abfertigungstechnisch in Zypern gut klappt, hakt in Berlin wieder an allen Ecken, denn nach zwei Stunden am Kofferband hatten wir dann auch unser Gepäck. Aber auf Probleme bei Ab und Anreise auf deutschen Flughäfen waren wir vorbereitet und somit doch froh, das uns das Chaos nicht schon auf der Hinreise erwischt hat, und wir überhaupt reisen konnten .
Hier am Strand von Larnaca befindet sich wohl das, was man als den Touristenort abtun könnte. Immerhin mal gesehen..ein sehr später Abflugtermin heute macht es möglich. Füllt den reinen Abreisetag mit Eindrücken…
Alles wieder verpackt und im Auto verstaut, verlassen wir unser Ferienhaus Richtung Larnaca. Das war’s nun endgültig mit der Audio hier in Coral Bay. Obwohl wir die Zeit hier sehr genossen haben, ist ein Wiedersehen mit Zypern eher unwahrscheinlich . Gesehen und abgehakt..
Nochmal raus…ein letztes Mal zusammen hier Abebas essen gehen und noch einmal dieses typische Urlaubsgefühl mitnehmen. Später dann auf der Dachterrasse mit Meerblick noch ein Blick auf die funkelnden Lichter des Nachtlebens auf der Landzunge von Paphos. Im Bewusstsein, diese Zeit hier ist vorbei . Mit einen schwer beschreiblichen Gefühl von Melancholie, Freude und Zufriedenheit und noch einer nicht näher beschreibbaren Komponente.
Hat mein Sohn mich doch mit diesem Spiel infiziert, indem er mir die Regeln kurz erklärt hatte. Vom Namen her kannte ich Solitär ja schon ewig, hatte es aber bisher nie gespielt…bis heute.
Wenn uns eins hier ständig durch den Urlaub begleitet hat, dann war es dieser Wein.
Am letzten Tag hier im Urlaub geht nicht mehr viel. So ein bisschen Urlaubs-Blues macht sich spürbar bei uns allen breit. Zwei Wochen, die dann doch unglaublich schnell vergangen sind und irgendwie herrscht eine Stimmung, das die Zeit sehr schnell vorbei ging, aber man sich auch trotzdem wieder auf zu Hause freut. So ist es heute ein recht fauler Tag am und im Pool..bis es dann Abends daran geht, die Koffer für die Rückreise zu packen.
Jetzt, wo wir in den letzten Zügen des Urlaubs angekommen sind, blocke ich ganz zufrieden zurück und auch nach vorn. Auch wenn noch ein paar Tage sind, fühle ich mich jetzt schon komplett erholt und noch nie hatte war es so egal, das bald der Arbeitsalltag wieder losgeht und noch nie haben wir in einem Urlaub so wenig unternommen. Diese Zeit diente in erster Linie der kompletten ruhigen Entspannung und das Zusammensein als Familie. Keine Jagd nach so viel Eindrücken wie möglich, kein Bestreben, diese Zeit hier so effektiv wie möglich mit schönen Momenten zu füllen. Die schönen Momente kamen von ganz alleine…einfach so..aus der tiefsten Urlaubsebtsoannung heraus.
Abends nochmal am Strand angehalten. Für einen ganzen oder sogar einen halben Strandtag, ist mir Zypern einfach zu heiss, zu hohe Luftfeuchtigkeit und irgendwie allgemein klimatisch tu drückend. Bin aber auch sonst nicht der Typ, der jeden Tag komplett am Strand verbringen muss, und daher ist es völlig ok..ab und zu hier mal ein bisschen das Meer-Akku aufzuladen.
Weiß gar nicht , ob es dieses Getränk je mal in Deutschland gab, ich kenne es nur aus südlichen Urlaubsländern und aus England. Mir ist die Werbung Anfang der 90er die dafür damals auf MTV ständig lief, heute noch so präsent, das ich immer zugreifen muss, wenn ich irgendwo eine Dose davon sehe.
Tagesausflug in die geteilte Stadt. Die fast 40 Grad hier hatten sich für mich dann doch erträglicher angefühlt als die 35 Grad im Süden, was hier auf die geringere Luftfeuchte zurück zu führen ist. In Nikosia-Süd Gut shoppen gewesen..im türkischen Nordteil sehr lecker essen gewesen. Auch wenn es für mich , als Berliner , mehr als überholt erscheint, eine Stadt zu teilen, haben wir den Zag hier sehr genießen können, auch wenn es skurril wirkt, mitten in einer Fußgängerzone zwei Mal den Reisepass vorzuzeigen.
Neues Urlaubsbuch geladen…Autorin hatte mich überzeugt..bleib vorerst bei ihr.
Komme hier wirklich viel zum Lesen. Erkundung der Insel steht hinter der reinen Erholung echt hinten an. Und daher habe ich mein Urlaubsbuch schon ausgelesen…und der Urlaub ist noch gar nicht vorbei.
Eine Woche hier..eine Woche haben wir noch…Essen gehen ..Halbzeit.
Heute Ausflug nach Limassol. Zweitgrößte Stadt hier auf Zypern und das ständige Lüftchen vom Meer macht es hier tagsüber erträglicher als im windstillen Paphos. Tagsüber wirkt hier alles etwas ausgestorben, scheinen alle an den umliegenden Stränden zu sein.
Nördlich von Paphos heute, ein perfekter Platz um die Sonne mal im Meer versinken zu sehen. Sonst verschwindet sie schon vorher im Dunst oder geht über Land unter… schöner Moment heute.
Sind heute irgendwie von Strand zu Strand gefahren, um irgendwie ein bisschen „Meer-Gefühl“ einzufangen. In diesem Klima kann ich mir immer noch nicht vorstellen, so ein halben oder ganzen Tag am Strand zu verbringen. Diese feuchte Hitze lässt einen schneller schwitzen als man trinken kann. Für mehrere kleine Spaziergänge an ein paar Stränden hat’s gereicht, dem Tag heute irgendwie einen Eindruck und damit eine Seele zu geben.
Heute kleiner Ausflug nach Paphos gleich nebenan. Bei einer unvorstellbar großen und feuchten Hitze sind wir dann über die Ausgrabungsstädte gewandert. Schade, das ich bisher nicht auf den zyprischen Sommer einlassen kann, denn so hatte ich eher die Suche nach Schatten und einen festen Wassertrinkplan im Kopf, als das ich mir diese Monumente der Zeit so richtig auf mich wirken lassen könnte. Aber trotzdem…war heute hier und bin beeindruckt.
Heute kleiner Fußmarsch zur nächsten Badestelle von hier aus gesehen, ja und nach kurzer Zeit gleich wieder umgedreht. Hab schon viele Strände gesehen, aber dieser gehört mit den unattraktivsten, die ich bisher erlebt habe. Eng und voll zeigt er sich, laut beschallt mit Musik, die nicht jeden Geschmack trifft, übersäht mit Billigliegen die auf dunklem Sand stehen. Irgendwie insgesamt eine Atmosphäre , die eher an ein Baggersee erinnert als an das große Meer. Aber wir sind ja nicht wegen diesem einen Strand hier, wir sind überhaupt nicht wegen irgendeinen Strand hier. Wir sind hier um Zeit für uns zu haben und gemeinsam unseren Horizont zu erweitern. Es wäre ja auch seltsam, wenn sich unsere Eindrücke immer weiter toppen würden…Erfahrung gemacht…schöne Strände gibts nicht überall da , wo Land auf Meer trifft.
Heute mal raus und richtig gut essen gehen..Hat geholfen, wieder ein Stück mehr hier erstmal anzukommen.
Hab nun doch angefangen eine lange eigene Tradition weiter zu führen, das Lesen eines Buches in der Urlaubszeit. Sonst bewirkt das Lesen in mir immer eine angenehme und tiefe Entspannung. Sonst stellt sich das Lesen bei mir sofort im Urlaub ein, aber dieses Jahr ist (wie erwartet) alles ein wenig anders und nun probiere ich meiner Entspannung einfach mit dem Lesen den Startschuss zu geben.
Heute mal eine kleine Runde durch den Urlaubsort „Coral Bay“. So langsam gewöhnt man sich an die Hitze und real gefällt mir dieser Ort besser, als das was ich mir vorher auf YouTube angesehen hatte.
Wie die letzten Jahre auch, gönnen wir uns im Urlaub ein eigenes Haus mit eigenem Aussenbereich und privatem Pool. Auf dem Dach unseres Hauses hat man hier eine schöne Sonnenterrasse mit Weit- und Meerblick eingerichtet. Da wir früher (noch ohne Kinder) fast immer Hotelurlaub gebucht haben, wird uns hier der direkte Vergleich quasi vor Augen geführt, denn wir gucken von dieser Terrasse direkt auf so ein Hotel. Und ich weiß noch genau, wie es war, sich entweder in dem kleinen Hotelzimmer zu befinden, in dem gerade so ein Doppelbett Platz hat, oder auf dem Balkon, der irgendwie Meerblick verspricht, oder aber auch in der gut gefüllten Hotelanlage rund um den Pool. Sicher, Urlaub kann man auf beide Arten machen, aber unsere Erwartungen an diese Zeit sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen, so das man sich heute kaum noch eine Urlaubszeit vorstellen kann, in der man nicht sein „eigenes Reich“ hat. In Zeiten explodierender Reisekosten, frage ich mich allerdings, ob wir uns diese Urlaubsform noch länger leisten können. Also genießen wir immer den Moment, und wie es gerade ist.
Man kann bei mir eigentlich schon drauf warten, bis er kommt, dieser wehmütige Moment am Beginn des Urlaubs. Gerade an absolut fremden Orten kommt schnell das Gefühl , hier einfach nur nicht heimisch zu sein und das zieht eine gewisse Wehmut mit sich. In diesem dreistöckigen Ferienhaus ist das Dach zu einer wundervollen Lounge umgebaut, die einem einen unterbauten breiten Meerblick bietet. Ein Gefühl von Raum und Weite fängt dieses „Hach-Ja“ Gefühl ein wenig ab und dreht es in ein wohliges Zufriedenes .
Eine ganz kleine Nachmittagsrunde..mehr ist heute am ersten Ferientag nicht machbar. Einmal zum Wasser runter…und dann den ganzen Weg steil zurück. Bei windlosen 36 Grad und einer steil am Himmel stehender Sonne, das Maximale an Belastung und gleich wieder zurück im Haus, gleich wieder in den Pool zu springen. Ich hoffe mal man gewöhnt sich hier noch an die Hitze.
Der Anreisetag liegt hinter uns und das nötigste ist eingekauft. Erster Tag am Urlaubsort. Ein neuer Ort wirkt immer erstmal befremdlich und unheimlich. Nun einfach zur Ruhe kommen und auf das Urlaubsgefühl warten…
Angekommen hier auf Zypern heißt es erstmal , raus aus dem Flugzeug rein in den Linksverkehr.Und dann noch total Ortsunkundig…
Zweite Urlaubsreise ab BER. Angenehmer Flughafen. Ziel für dieses Jahr : Zypern.
Der letzte Arbeitstag vorm Sommerurlaub und ein wenig packt mich die Urlaubsstimmung heute schon. Sonst geht vor jedem Urlaub eine große Vorfreude voraus, aber wie auch in den letzten Jahren passiert in der Zeit davor einfach zu viel , was einfach Zuviel Bewegung und Unsicherheit gibt, als das man sich lange vorher auf dieses Ereignis hätte drauf freuen können. Immerhin packt es mich diesmal einen Tag vorher ein bisschen.
Der bisher wärmste Tag des Jahres. Im Sommer sind nunmal auch mit hohen Temperaturen zu rechnen. Temperaturen weit über 30 Grad machen mir aber auch zu schaffen, zumindest im Arbeitsalltag. Gerade der ständige Wechsel zwischen klimatisiertes Auto oder Firma und dann wieder raus in die Hitze. Dieses Hin und her , rauf und runter mit der Umgebungstemperaturen hauen mir sehr auf den Kreislauf . Fazit..Nach Feierabend eine warme Dusche und dann in Ruhe vor dem Ventilator Wasser trinken …so gehts.
Es ist die letzte Arbeitswoche vor dem Sommerurlaub und ich denke so unsichtbar waren die Sommerferien noch nie in meinem Leben. Sonst hatte ich gerade in den ruhigen Wochen vor dem eigenen Urlaub oft den Kipf schon so frei, das ich mich lebendig und täglich auf diesen Tag freuen konnte und sogar die Zeit davor schon etwas geniessen konnte, wenn die Ferienzeit dazu beiträgt das das Arbeitsleben so langsam etwas ausgebremst und dadurch ruhiger wird.
Seit dem Jahr 2020 lösen sich die Krisen nur so ab und es gibt einfach keine Zeit mehr , in der man sic in Ruhe auf irgendwas freuen kann, weil die Zukunft ungewisser ist, als man das gewohnt ist.
Es fehlt die Ruhe, diese planbare Ruhe und das Vertrauen, auch in Monaten noch in der selben Welt aufzuwachen, die man heute vor sich hat. Eine Krise jagt die Nächste, immer neue Umstände bringen immer neue Realitäten und neue Umstände mit sich, fast nichts scheint mehr konstant und verläßlich.
Unruhige Zeiten, die mich irgendwie zu schaffen machen, in denen sie mir die inne Ruhe nehmen.
Nach einer knappen Woche in der ich mein altes Spiel wieder entdeckt habe, frage ich mich nun, warum ich jemals aufgehört hatte es zu spielen.
Zufälligerweise und glücklicherweise diesen Film gerade in der Waipu Mediathek entdeckt und sofort stand das Programm für heute Abend fest. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Lange nicht gesehen und sonst auch auf keiner Streamingplattform gefunden …gelungener Filmabend heute.
Hab heute wieder angefangen Forge of Empires zu spielen. Einfach mal die App geladen, doch leider ist mein alter Spielstand mit dem Facebook-Hack nun verloren gegangen, also muss ich von vorne anfangen. Macht aber nichts, muss eh erst mal wieder ins Spiel finden.