…Sonne..Ruhe..leise entspannte Musik, die die Gedanken frei lässt..Lebenszeit einfach so genießen ..

…Sonne..Ruhe..leise entspannte Musik, die die Gedanken frei lässt..Lebenszeit einfach so genießen ..
In Gedanken heute…mal wieder diesen Film an diesem Tag…diesmal sogar draußen im Sommerhaus. Passt…
Gleich mal eine gute Stunde gespielt und endlich mal echt gut zurecht gekommen..so das es nun richtig Spaß macht…
Es ist Samstag, schönes Wetter…ich bin gesund ..also sollte es mir eigentlich absolut blendend gehen…und trotz aller guten Rahmenbedingungen liegt die Krankheit der schwerkranken Schwiegermutter in unserem Alltag und dieses verändert ihn und verhindert die Unbeschwertheit der Zeit. Kurze Momente des Glücks sind dann nur kurze Ablenkungsmanöver in einer Zeit in der DAS Thema irgendwie alles bestimmt und jeden Tag aufs neue auf die Grundstimmung drückt. So verläuft alles oft etwas chaotisch und nicht selten verwerfen sich Pläne, was irgendwie auch frustrierend ist. An anderen Tagen ist einfach das Akku leer und es gibt auch kein Bedarf an „Halligalli“..man zieht sich zurück und bleibt mit den leeren Akkus zurück.
Spät in diesem Jahr…aber dieses Jahr ist irgendwie eh alles anders..mein erster Spargel.
Hab meinen freien Tag gestern mal wirklich gut genutzt und bin mit einem Freund für einen Tag mal an die Ostsee gefahren. Ein wenig Widerstand muss man für sowas immer überwinden, wenn man denn inneren bequemen Schweinehund austricksen will, der lieber faul hier geblieben wäre. Aber gerade nach der Überwindung dieses Widerstandes kommt der Lohn , einen schönen Tag erlebt zu haben und eine schöne Erinnerung geschaffen zu haben und das Gefühl sich einen bunten Farbklecks in sein Alltagsleben beschert zu haben.
Es ist Donnerstag und wir haben wieder das Quartier gewechselt und obendrein habe ich morgen auch noch frei. Schön den Feierabend genießen…bei einer Runde Minecraft, was ich wieder für mich entdeckt habe.
Bin wieder dabei, mein Blogdesign umzubauen , irgendwie gefällt mir das immer noch nicht. Hab gestern soviel verschoben, das die ganze Seite nicht mehr richtig funktioniert hat..zum Glück konnte ich das alles wiederherstellen. Aber so schön das auch ist, alle Daten in der eigenen Verwaltung zu haben, sehne ich mich doch an die Zeiten von Blog.de zurück, als man sich nur um den Inhalt kümmern musste.
War vorgestern…und er ging lange. Da mit diesem Spiel der Klassenerhalt erreicht wurde, war das wie ein letztes Endspiel..Aus Ende …Saisonende…zumindest gefühlt und daher auch so gefeiert, das ich zwei Tage brauche um mich von dieser Nacht zu erholen.
Ich hab mich so lange auf dieses Osterwochenende gefreut. Endlich mal ein richtig langes Wochenende zum Runterfahren und entspannen, und nun ist es da und irgendwie stehe ich ein bisschen neben mir und kann mit dieser Situation (raus aus dem Alltag) noch gar nicht richtig etwas anfangen. Hab mir das irgendwie alles freudiger und „na endlich“ vorgestellt. Sitze nun hier im Garten bei schönstem Wetter und nach und nach lösen sich meine Pläne für dieses Wochenende mangels innerer Überzeugung auf. Ein kleiner Lichtblick an diesem etwas niedergeschlagenen Tag , ist das beide meiner Kids wohl gerade die schönste Zeit ihres bisherigen Lebens haben…denn es ist Frühling..gutes Wetter und sie sind jung und verliebt. Etwas irritiert, das ich absolut keinen Grund habe, mich über irgendwas zu beschweren….und trotzdem so nachdenklich bin…aber ich nehme es hin und vertraue auf den tieferen Sinn dahinter.
Schon mein drittes Buch in diesem Jahr und wieder eins aus der Bibliothek. Lesestoff über die Osterfeiertage.
Gerade meinen neuen fahrbaren Untersatz entgegen genommen. Und wieder ein kräftiges Plus an Ausstattung und Technik. Werde wohl Wochen dauern, bis ich hier alles bedienen kann und weis wofür jeder Knopf da ist.
Es gibt ab diesem 13.April nicht, was an einem typischen Sommertag fehlen darf. Die kraftvolle Sonne schickt Wärme und Licht, der Himmel wolkenlos…wir liegen im Garten in und nutzen diesen Sommertag…nur das Datum passt nicht ganz zu diesem Wetter..was neben allen schönen Sommeremotionen einen komischen Beigeschmack hat.
Twitter war gut und ich gerne dabei…Doch leider hat Elon Musk Twitter für mich ungenießbar gemacht. Nun bin ich über Bluesky gestolpert und hier ist alles ein wenig so, wie ich es damals 2008 bei Twitter kennenlernte und irgendwie interessant fand. Mal gucken, was daraus wird…
Dieses Jahr soll wieder selbst was pflanzliches bis zur Ernte in einem kleinen Beet gepflegt werden. Spontan fiel heute die Wahl auf Erdbeerpflanzen.
..und nun kommt doch etwas die Sonne raus und macht diesen Apriltag mehr nach einem gefühlten Tag im Mai..Buch weggelegt und neben der Luft auch mal das Licht an Körper und Seele gelassen…inneren Akkus aufladen.
Vor fast 19 Jahren zur Hochzeit ein Kirschbäumchen gepflanzt, für das wir ab da verantwortlich waren. So empfängt mich dieser Baum an diesem Wochenende mit seinen Blüten, habe ich mich mal dazu entschlossen , ihn viel öfter selbst zu gießen in dieser spürbaren immer stärker werdenden Trockenheit. Jedes Jahr fällt weniger Regen, was der Pflanzenwelt immer mehr Stress bedeutet. Mein Paten-Baum soll es nun an Wasser nicht fehlen. Auf regelmäßigen Regen ist kein Verlass mehr.
Kein warmer Sommertag, aber mit Decke geht’s dann doch…etwas frische Luft zu tanken. Ein Buch dabei und meine Entspannung ist vollkommen .
Zum draußen sitzen war es einfach zu kalt, aber den Grill draußen aufgestellt und den Abend in der Veranda verbringen, das ging schon. Frisch gegrillt schmeckt eben immer und der gesellige Abend in einem kleinen Teil der Familie läd das soziale familiäre Akku wieder auf. So ein Abend auf einen Freitag zu legen ist einfach perfekt. So fühlt sich der Samstagmorgen schon so erfüllt an in diesem Wochenende.
..diesmal die Hochzeitskirche..nun bald 19 Jahre her…gefühlt viel weniger…man sagt, wenn die Zeit schnell vergeht, hat man eine gute Zeit…
..eine weitere Station auf meiner Frühjahrstour zum Besuchen alter Orte mit persönlicher Bedeutung…
Heute ist es schon ganze 10 Jahre her, das mein Alltag erbebte und sich mir eine Phase auftat, in der ich wohl einiges fürs Leben lernen sollte. Demnach passt es auch, das ich genau heute am Jahrestag auch den inneren Zugang habe, mich komplett an diese Zeit und den damit verbundenen Lernprozess zu erinnern. Also bleibe ich heute noch wenig in dieser wichtigen Zeit. Leider sind die Zeiten im Leben in denen man wirklich was außerhalb der Komfortzone lernt, erstmal die schmerzvollsten und erst im Nachhinein die lehrreichsten.
Der große Umbau zum Regionalbahnhof ist im vollen Gange. Es wird weggerissen, was in vielen Jahrzehnten lokalen Charme entwickelt hat und typisches Stahl/Glas/Beton-Gebäude ersetzt. Stadionsschilder auf den Bahnsteigen nicht vergessen, sonst könnte es jeder x-beliebige andere Bahnhof sein.
Jedes Jahr gucke ich einmal vorbei…Gedanken kreisen über das was war und wie schnell alles vorbei sein kann…
Ist es nicht immer im Frühjahr bei mir so, das ich alle alten Orte meiner Vergangenheit immer wieder aufsuche. Als ob ich nach dem langen Winter erstmal alle bedeutenden Orte meiner Vergangenheit einmal aufsuchen muss, bevor das Jahr so richtig startet und wieder Neues in meinem Leben dazu kommt. Heute also die Gegend um die Schleuse…erinnere mich , wie ich als Kind hier war und dann irgendwann mit den eigenen Kindern…beides sehr lange her.
Ich hatte mir diese Zeit echt anders vorgestellt. Wenn wir erstmal im April sind, ist der Frühling wieder da und man kann wieder draussen sein, es ist warm und man kann die Wärme und die Sonne geniessen. In dieser Zeit rollt auch das ganze soziale Leben wieder an und viele Dinge stehen an, was das Leben rund macht. Durch die Situation um die Schwiegermutter, fühlt sich nun alles nach einem schweren Rucksack im Alltag an, der einen irgendwie überall ausbremst. Um den Jahreswechsel war eigentlich noch alles in Ordnung und nun nun verlebt die Frau austherapiert ihre letzte Zeit in einem Hospiz. Es ist wie ein Warten auf den Tod, der eigentlich gar nicht kommen soll. Und in dieser Situation kann man nun nicht so weitermachen wie bisher, da sich ja jeden Tag irgendwas verändern kann, jeder Tag kann der Tag X sein. Keine größeren Planungen keine Urlaubsplanungen für dieses Jahr.Meine Frau will nicht sehr weit weg, da sie im Fall der Fälle schnell bei ihrem Vater sein kann, der die Sache schon jetzt weniger als schlecht verkraftet….verständlich. Ich bin da ganz bei ihr, aber während des Wartens pausiert das Leben ein wenig und wahrscheinlich ist gerade auf diese Phase, das Leben ansich oder gehört zumindest zum Leben dazu genau wie die ausgelassenen schönen Momente.Uns so fühlen wie uns mehr und mehr wie zwei leere Akkus und müssen und immer wieder selbst Konfetti ins Leben schmeissen, wie gestern..das man überhaupt noch irgendwie ab und zu aus dieser Situation kommt. Der Frühling ist da und wir nicht bereit…es wird kein schönes Jahr, hat meine Frau nach der Krebsdignose ihrer Mutter gesagt…und ich denke sie hat recht…dieses Jahr wird anders, aber auch dieses wird Lebenszeit sein, mit denen Gott uns irgendwas erfahren lassen will. Es wird nicht ohne höheren Plan sein…man muss nur Vertrauen haben.
Gestern mal wieder seit langem bowlen gewesen…mit Freunden…war schön …
Seit 2009 war ich bei Twitter unterwegs und fand dies ganz praktisch und informativ. Tja leider ging es mit dem Übergang in X damit immer weiter bergab und zuletzt konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln , was mir da ausschließlich für ein Schwachsinn geboten wurde. Hab lange nicht mehr reingesehen und heute nur noch einmal um mich zu deaktivieren und die App dann zu löschen. Eine weitere Ratte verlässt das stinkende Schiff…bin nun bei Bluesky..da ist alles so, wie es früher mal bei Twitter war.
..auch hier erwacht der Frühling..Schade nur das die alten Paternoster nun endgültig ausrangiert ist….
Irgendwann musste es ja kommen, das mein Firmen-Auto von der Vertragswerkstatt ausgemustert wird. Zu alt zu viele Macken…hat lange gehalten aber nun ist es durch. Heute meinen fahrbaren Untersatz abgegeben, mein neues ist schon unterwegs. Trotzdem ein komischer Moment…ein Ende eines Abschnitts.
Ein kleiner Gang bei T-Shirt-Wetter durch die Köpenicker Altstadt und gleich mit dem Gang zur Bibliothek verbinden, um ein neues Buch auszusuchen.
Das erste was man an den Bäumen am blühen sieht, sind gleich diese tollen Farben.
Nach nur 5 Tagen ist mein erstes Buch aus der Bibliothek ausgelesen..ich fands interessant.
Gerade mal ein paar Minuten Freizeit in einem Shoppingcenter..Die meisten Mittagsbesucher tummeln sich im Buchladen…der Rest scheint wie ausgestorben..selbst auf der Hauptebene nicht alle Läden vermietet..Parkgebühren von 2 Euro pro angefangener Stunde, sind nur ein Grund, das ich hier wohl nie privat hinfahren würde.
..in der Sommerresidenz …die warne Jahreszeit kommt auf uns zu..der dritte Sommer hier draußen kommt..ein kleines bisschen wie Urlaub der Ortswechsel hier…die Kinder freuen sich über unsere Abwesenheit in unserer Stadtwohnung indem sie dort eine Party nach der anderen feiern…wir sind hier draußen zur richtigen Zeit am richtigen Ort um abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen, von der Last die derzeit den Alltag bestimmt…
Nach Jahren des eBooks wieder zurück zum Papier. Entspannendes Lesen im Garten…herrlich.
Spanisch lernen mit Babbel..eine Sache, die ich nie lange durchgehalten habe , aber trotzdem immer wieder anfange..geht nun schon seit 9 Jahren so..nun ist es wieder soweit..nach Monaten der Pause wieder Lust gehabt, mein Spanisch aufzubessern und gleich festgestellt, das ich meinen aktuellen Lernstand etwas nach hinten verschieben muss…und erstmal viel wiederholen muss…
Diesmal ganz klassisch ein richtiges Buch und dazu noch aus der Bibliothek . Hab mich gestern richtig entschieden und mir das Richtige Fachbuch ausgeliehen..
Es ist Freitag und diesmal endlich Wochenende… Ein Tag der noch so neblig trüb begonnen hatte, erstrahlt nun im schönsten Frühling. Trotzdem eine sehr nervenaufreibende Woche, nach der man sich jetzt nur noch dazu sehnt…Ruhe zu haben und irgendwie abschalten zu können. Auch wenn mich das Hospiz-Drama um Schwiegermutter direkt im Handeln betrifft, so ist es selbst noch in der zweiten Reihe selbst für mich kräfteraubend. Ich weis gar nicht, wie man das in erster Reihe aushalten und meistern soll..Ich glaube ich wills gar nicht wissen und hoffe, das wir so ein Alptraum nur einmal erfahren und durchleben müssen.
Nachdem es mich seit Monaten dazu bewegt hat, mich mal wieder in eine Bibliothek zu begeben, bin ich dem heute endlich mal nachgegangen und habe mir diesen Traum erfüllt. Hab nun seit Schulzeiten mal wieder einen Bibliotheksausweis und gleich das erste Buch ausgeliehen. Wenn einem schon irgendwie immer wieder eine innere Stimme dazu drängt, ist es ein gutes Gefühl , dem zu folgen. So kommt wieder was Neues ins Leben.
Hier stand mal ein Berufsbildungszentrum, was ich in der knappen Nachwendezeit besucht habe. Heute zufällig daran vorbei gekommen… alle Häuser weg, hier entsteht ein neuer Wohn-Kiez…das was man in der Stadt gerade dringender braucht. Ein weiterer Ort, der nur noch in meiner Erinnerung so existiert, wie er mal war und für mich Bedeutung hat.
Lebens ist das, was passiert, als man eigentlich etwas anderes vor hatte….so heißt es oft…und trifft uns in letzter Zeit so oft, das dieser Spruch quasi unser derzeitiger Alltag ist. Chaotisch und kaum planbar…. ständig leben in der Unsicherheit, das jeder Zeit das Telefon klingeln kann und ab der Sekunde alles wieder verändert. So auch wieder gestern, als wir eigentlich den Nachmittag und Abend eigentlich mit Freunden verbringen wollten. Kaum angekommen klingelte das Handy und schon wieder war wieder alles anders und statt einen netten geselligen Abend fuhr meine Frau mit ihrem Vater zusammen ihre Mutter wieder ins Krankenhaus und ich blieb allein in der Freundesrunde zurück. Seit Jahresbeginn leben wir alle in der Situation zwischen..es geht ihr besser und dann könnte es jetzt zu Ende gehen.. ständig in diesem Wechselbad zwischen Hoffen und erschrecken.. obwohl wir wissen, das es keinen wirklich guten Ausgang der Geschichte geben wird, sondern nur eine Erlösung für allen. Der Tod ist immer schwierig im Leben, aber wenn der Tod immer wieder ums Haus schleicht und wieder geht um dann in ein paar Tagen wieder zu klingeln, ist es nicht nur für die betroffene selbst eine unwürdige Quälerei. Sie selbst steckt fest in einer Situation in der sie nie langen wollen würde und sie nun am liebsten so schnell wie möglich beenden würde. Für uns ist die Person, die sie vor ihrer Gehirnoperation war nicht mehr anwesend, man erkennt nur noch Facetten ihres eigentlichen Wesens. Meine Frau steht vor dem Problem, in keinster Weise helfen zu können und dahinter stehe ich, ihr selbst ebenfalls in keinster Weise irgendwie helfen zu können. Das eigentliche Abwarten, was das Schicksal als nächstes in dem Kapitel mit uns vor hat ist die momentare Aufgabe des Lebens. Ich selbst befinde mich da nur in der zweiten Reihe des Geschehens, was mir aber auch genug Gelegenheit verschafft , selbst genug über die Situation als solches und das Leben mit seinen schweren Zeiten nachzudenken und mich so zu verunsichern, was kommt wohl noch auf mich in Leben zu? Welche Prüfungen muß ich noch bestehen? Welchen Schmerz noch ertragen? Und mit diesen Gedanken kommt die egoistische Schluß der Überlegung, das das eigene Leiden oder der eigene Tod die Bessere Sache sein kann, als Verlust erleben zu müssen. Man kann sich die Rollen im Leben nicht aussuchen und daher bleibt mir nur, mich auf ein Vertrauen zu stützen, das dies alles erdacht ist und letztlich irgendeinen Sinn und Zweck hat.
Immer wieder werde ich von Träumen und der damit verbundenen Erkenntnis heimgesucht, das Gefühle (positiver und negativer Art) in Träumen mir sehr stark verstärkt vorkommen. Positive wie auch negative Situationen scheinen mir im wachen Zustand nie so ungefiltert und absolut zu sein, als wie sie einem im Traum heimsuchen. Nach reichlicher Überlegung mit der Einbeziehung meines spirituellen Denkens, kann es für mich dafür nur eine Erklärung geben. Für mich ist die Idee, schlüssig, das wir alle doch ein Wesen sind, was einfach existiert und während dieses Lebens in einem physischen Körper wohnt. Jede Emotion ansich ist absolut und würde auch von uns als absolut wahrgenommen, wäre da die Maschine (Körper) die uns umgibt nicht ein gewaltiger Filter für alles. Das Leben betrachtet aus einer Maschine heraus, die wir steuern und bedienen um in dieser materiellen Welt überhaupt etwas bewegen zu können, tritt hier samt denkenden Verstand einfach als gewaltiger Filter auf. Seelen, die Körper benutzen wie Menschen Autos um in dieser Welt überhaupt erlebbare Erfahrungen machen zu können, nehmen jede rein seelische Kommunikation ungefiltert auf. Erfolgt diese Kommunikation von Mensch zu Mensch (Maschine zu Maschine) so scheint sie mittelbarer zu sein und daher umgewandelt, übersetzt oder gefiltert. Ein kleiner Beweis für meine Gedanken sehe ich den Moment, wenn wir unsere Maschine (Körper) temporär abschalten und nur noch gesitige Wesen sind…und zwar im Schlaf. Da scheinen alle Emotionen und Gedanken wieder völlig frei von Hemmungen, Kontrolle und Vernunft zu sein…das wir nur da wirklich so frei sind, wie wir es eigentlich sind. Der Sinn des Lebens wäre demnach einfach das , Verbindungen zueinander aufzubauen und zu halten, obwohl wir durch die Benutzung von Körpern emotionale Kommunikations-Barrieren zu überwinden haben. Als wäre es unsere Aufgabe, eine gemeinsame Kommunikation und Übereinstimmungen zu finden, obwohl jeder eine andere Sprache spricht. Das Überwinden dieser Barriere ist das Lernziel.
Endlich Wochenende und Start in einen sehr frühen und warmen Frühling. Fast schon T-Shirt-Wetter…Sonne schon so herrlich warm. Zeit draußen abzuschalten mit einer schönen Geschichte aus Entenhaueen.
War wieder mal in meiner ganz alten Wohngegend gewesen. Alle Erinnerungen die hier auf mich warten, sind mindestens 28 Jahre her. Immer wieder zieht es mich an diesen Ort zurück, wie es auch immer wieder meine Gedanken in diese Zeit zurück zieht. Warum bestimmte Lebensabstände mehr und andere weniger Ladung tragen…keine Ahnung.
…früh Feierabend und mal raus unter die Märzsonne..
Zum Abschalten dient nun neben Diablo 4 nun auch Grand Tourismo 7….