Bin erst letzte Woche endlich über Spotify gestolpert und kann mich nun immer mehr mit der Streaming Idee anfreunden. Bisher konnte ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, Musik , die mir gefällt, nicht physisch zu besitzen. Alles, was mir gefiel, sollte gefälligst gesammelt im CD-Regal stehen. Mit der Downloadvariante konnte ich mich schnell anfreunden, denn da besaß ich die Musik in Form von Dateien auf der Festplatte oder später auf dem iPhone. Aber Streaming..naja man hat auf alles Zugriff, solange man für den Dienst bezahlt…man darf alles hören, nichts gehört einem wirklich. Konnte mich nun von dem Gedanken lösen, für wirklich alles ne eigene Extrakopie haben zu müssen, wichtig ist die Nutzbarkeit und wirklich mitnehmen kann man ja am Ende eh nicht. In Sachen Streaming gefällt mir das neue Angebot von Apple (bisher) besser, da es sich so schön automatisch in die eigene bestehende Musiksammlung integriert. Kaum noch zu erkennen, was ich mal gekauft habe, oder mir nun „geliehen“ habe.
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Wochenende in Perfektion
Sommerwetter und das Wochenende irgendwie optimal genutzt zu haben. Bereits Freitag ab Mittag in der Sonne oder im Pool gelegen und den Sommer in vollen Zügen genossen.Freitagabend grillen und Samstag und Sonntag wieder ein Leben in Garten und Pool. Abgerundet durch das zweite Sommergrillen an diesem Wochenende gestern Abend. Ein Wochenende voll gepackt mit Sommer, fühlt sich gleich an, wie ein kleiner Urlaub.
Grillen Teil zwei
Wieder Grillen, diesmal bei den Schwiegereltern.
Gedanken zum Wochenende
Jetzt, wo sich auch für mich ein Wochenende wieder deutlich von der Arbeitswoche unterscheidet, lerne ich wieder, dieses auch zu genießen. Aber nicht nur das Wochenende als freie Zeit zu begreifen, sondern auch als Phase zu akzeptieren, die auch am Sonntagabend wieder in den normalen Wochenablauf übergeht. Mit Ende meiner Arbeitslosigkeit habe ich wieder ein spürbaren Wechsel von Wochentag und Wochenende in meinem Leben und stelle fest, das diese Abwechslung und die Linie eines geregelten Ablaufs mir gut tut. Jede dieser zwei Phasen hat deutliche Vor und Nachteile.Das Feststecken in nur einer dieser Phasen kommt mir jetzt als sehr stupide vor, egal ob man nur arbeitet oder nur noch Freizeit hat, würde das dem Befinden nicht gut tun. So bin ich im Augenblick froh, das ich mich im Wochenende befinde, aber gleichzeitig auch froh, das dies auch irgendwann enden wird und neue Aufgaben auf mich einregnen. Das verzweifelte Hangeln von Wochenende zu Wochenende scheint mental vorbei, kann ich aus jeder Zeit ihren Nutzen für das seelische Gleichgewicht erkennen. Eine Neue Erkenntnis.
Sommer pur
Der bisher heißeste Tag des Jahres, fällt zum Glück auf ein Wochenende, und so können wir das einzig Richtige tun, und raus in den Garten meiner Eltern zu fahren und unseren Tag um und in den Pool zu verlegen. Den Sommer genießen und besonders ich genieße es, das ich den Sommer nun richtig genießen kann.Alle Probleme hinter mir gelassen.
Grillparty
Wurden spontan zu einer Grillparty eingeladen und haben genauso spontan zugesagt. Richtige Entscheidung…schöner Abend.
Nächstes Buch
Und gleich das nächste Buch geladen..jetzt, wo Sommer ist und ich wieder Lust am Lesen gefunden habe.
Ausgelesen
Nach Monaten hab ich nun endlich geschafft „Der Schwarm“ auszulesen. Bin in diesem Jahr nur wenig zum Lesen gekommen und hatte über Monate einfach kein Zugang dazu. Jetzt, wo wirklich wieder Ruhe in mein Leben kommt, bleibt auch wieder Zeit und Zugang zum Lesen.
Freitag
Wieder angekommen an einem Freitag, der nun wieder so typisch ist, wie in den letzten Jahren. Ein Tag, an dem die Arbeitswoche langsam in das Wochenende übergeht, die Arbeit weniger wird und Platz wird für die Welt der abschweifenden Gedanken.
Feierabend
Feierabend…langsam legt sich die erste Arbeitswoche und hat mir mehr Kraft entzogen als ich dachte. Angekommen in Arbeitsalltag war heute ein langer Besuch eines Freundes heute mein Highlight. Endlich mal wieder einfach so quatschten, mit einem guten Freund…eines der wichtigsten Dinge im Leben.
Es ist Juli
Der Sommer ist da, und wie schon letztes Jahr pünktlich zu Anfang Juli gleich mit extremen Temperaturen. Sommer von 30 auf 100 an einem Tag. Raus aus der Wohnung und rein ins Wasser..Sommergefühl.
Tag 3
Heute nach meinem dritten Tag nach meinem Wiedereintritt in die Arbeitsatmosphäre, stelle ich nur fest, das ich müde bin. Es braucht ein wenig Zeit, sich an neue Lebensgewohnheiten und Tagesrhythmen zu gewöhnen, denn nun entzieht mir der Arbeitsalltag jede Menge Energie. Durch und ausgepowert nach Hause.Dauert wohl noch ein bisschen, bis die neue Realität vollkommen in der Gewohnheit des Lebens angekommen ist.
Ende Juni
Der Juni ist vorbei und mit ihm die erste Hälfte des Jahres.Zwölf Uhr Mittags auf der Jahresuhr. Ich staune, wie schnell der Alltag wieder Normalität wird, auch im Kopf. Die schnelle Wiedereingewöhnung in den Arbeitsalltag verdrängt fast die Tatsache, das heute eigentlich mein letzter Arbeitstag gewesen wäre. Das mitschleifende System des Berufsalltag erfüllt mich mit Aufgaben, wo bis vor kurzem noch Raum für Grübeleien war, für mich und Kollegen herrscht so schnell wieder sowas, wie „Normalität“, das es irgendwie wirkt, die Zeit hinter mir entfernt sich schneller als alles Andere. Gerade mal zwei Tage und das Gefühl, nächste Woche geht so alles seinen Gang, als wäre es nie anders gewesen. Arbeiten in einem System gleicht einem rotierenden Zahnrad.Austauschbar und gleichgültig.
Wieder in der Spur
Der erste Arbeitstag legt hinter mir und ich bin der Realität des Alltags ein Stück näher. Ein Stück näher an der Ruhe des planbaren Alltags.
Abgemeldet
Wieder hier, diesmal um meine Arbeitslosigkeit wieder zu beenden. Kann mich nich genau an den schweren Gang hierher erinnern, wie es war, mir mein persönliches Scheitern offiziell bestätigen zu lassen. Trotz einer ungewissen Zukunft, stehe ich mich selbst wieder in einer besseren Entwicklung. Die Gedanken und Entwicklungen der letzten Zeit haben mich verändert.
Zurück am Platz
Nach allem ungewissen Auf und Ab bin ich nun zurück an meinem Arbeitsplatz. Eine Mischung zwischen…“Du solltest nicht hier sein“..und..“war nie weg“. Zurück im Berufsleben strande ich auch (wie gewohnt) in meiner nachdenklichen und depressiven Grundstimmung. Der Arbeitsalltag hat mich genauso schnell eingeholt, wie das begleitende depressive Gefühl, was ich auch schon vor meiner Entlassung hatte. Zumindest fühlt es sich, im Gegensatz zu den letzten Wochen, doch wie eine Stufe höher ein. Ein Problem scheint weg zu sein und nun stellt sich heraus, das dieses Problem die ganze Zeit nur auf die Sicht auf das eigentliche Problem verstellt hat…und dieses war schon länger da.
Pflanze
Was hier auf einmal wächst, habe ich so und hier noch nie gesehen. Mitten auf der Wiese, sieht fast etwas „außerirdisch“ aus.
Kino
Nachmittagsausflug als Familie ins Kino. Meine Frau mit unserer Tochter in „Ostwind2“ und ich mit Sohn in Jurassic World. Schade, das man die Filminteressen der Familie immer schwere unter einen Hut bekommt, dich trotzdem ist Kino noch ein Erlebnis..mit Cola und Nachos..zum genießen.
Unruhe
Was kommt, was verändert sich und was wird gleich bleiben. Mit dem Beschluss meiner Rückkehr an meinen alten Arbeitsplatz breitet sich nun die Unruhe der Ungewissheit in mir aus. Sicherlich ein erwünschtes Ergebnis, das man sich doch irgendwie ohne richterlichen Zwang geeinigt hat, sondern eher von einem Neuanfang spricht und gleich betont, das mein Talent und mein Einsatz gerade sehr notwendig wäre. Welche Situationen werde ich am Montag vorfinden, in welcher Welt werde ich landen? Ich glaube, vor dem Flug ins Ungewisse kann man sich viel zurechtreimen und ich weiß schon jetzt, das es mir in einer Woche besser gehen wird. Ich hoffe, nachdem sich eigentlich alles so gedreht hat, wie ich es wollte, das dies nun der Anfang ist, endlich Ruhe zu bekommen.
Pool
Spontan rein…Tag gerettet.