Posts Tagged ‘privates’

Neue Raumaufteilung

Samstag, März 13th, 2010

Die Neuorganisation unserer Wohnung ist fast abgeschlossen.
Nun ist wirklich nichts mehr da, wo es früher mal war.
Die Kids haben nun beide ihr jeweils eigenes Zimmer und gerade wenn ich meine Dreijährige da in ihrem Bett sitzen sehe sieht sie seit heute größer und älter aus, heute wo sie das erste mal in ihrem ganz eigenen Zimmer schläft.
Jeder Raum hat hier nun eine andere Funktion bekommen und irgendwie fühle ich mich als wäre ich umgezogen.
Gut ist , das die Baustelle Eigene Wohnung so langsam Form bekommt und ein Ende der Umbauarbeiten absehbar ist.

Ein Jahr Twitter

Samstag, März 13th, 2010

Morgen bin ich genau ein Jahr bei Twitter und staune selbst das ich noch so fleißig dabei bin.
Schon Wochen davor hatte ich mich da schonmal angemeldet aber nie richtig begriffen was das da eigentlich soll.
Gut, so richtig weiß ich das heute auch nicht ,aber wenns Spaß macht und solane ich dabei bleibe , bleibe ich dabei.

Anfangs habe ich mich gefragt ob sich Bloggen und Twittern nicht irgendwie gegenseitig behindern, da ich auch immer wieder feststellte das die kurzen sponanen Momente des Lebens eher bei Twitter landen als in meinem Blog.

Heute denke ich das Dinge wie Twitter nur eine Ergänzung sein können.
Vieles banales gehört einfach nicht in den Blog sondern mal eben schnell zu Twitter und für die wichtigen Dinge des Denkens uns Schreibens ist bei Twitter zu wenig Platz.
Gut so.

Die Deponie der Gedanken

Samstag, März 13th, 2010

Morgen vor genau zwei Jahren habe ich meinen Blog „Gedankendeponie“ gelöscht.
Später ist mein Blog als „Salzwasser“ wieder auferstanden aber er war eben nichtmehr der selbe.
Ich merkte damals das man beim bloggen doch nicht so anonym ist wie man sich das vorstellt und dann doch sehr schnell persönlich Farbe zu dem bekennen muß was man vorher hinausgeschrien hat.
So ist das Wort ansich nicht frei und auch nicht unschuldig.
Eine Deponie der Gedanken, die dazu dienen sollte, alles was mich in meinem Leben bewegt doch erstmal nieder zu schreiben bevor man es dann wirklich auch eine Deponie des Vergessens schafft und Tatsachen aus seinem Kurzzeitgedächtnis streicht.
Ein Schreiben das in erster Linie mir dienen soll es irgendwo loszuwerden und erst in zweiter Linie sich über Leser freuen soll ,die da in meiner Deponie nach gedanklichen Müll kramen.

Jetzt , wo sich Löschung und Neuanfang das zweite mal jähren erinnere ich mich an die wilde Schreiberei, von Gedanken, die sich in mir meißt revolutionär verhielten.
Weigerte ich mich damals noch gegen das „zensieren“ von Kommentaren ,egal welcher Qualität sie waren, wird heute viel gefiltert.

Jeder sollte alles lesen und alles schreiben dürfen, zumindest bei mir.
Hat so nicht funktioniert.
Somit überlge ich heute zweimal welche Öffentlichkeitskriterien ein Eintrag bekommt.

Was für ein Sonntag

Sonntag, Februar 7th, 2010

Heute morgen, Stunden bevor ich eigentlich aufstehen wollte, wurde ich geweckt, von meinem Magen besser Darm.
Nachdem ich nun den Vormittag auf der Toilette verbracht habe, schleppe ich mich heute müde durch den Tag.
Jetzt gehts mir wieder besser und ich werde heute abend auch keine Probleme haben zeitig einzuschlafen.
Groß rätseln wo ich meine „Verstimmung“ her habe, brauche ich nicht, denn mein Sohn trug das schon die halbe Woche mit sich rum.
Scheinbar kann man massenweise Desinfektionsmittel verwenden und trotzdem steckt man sich irgendwie an.
Das einzig „Gute“ an der Sache ist wirklich das es mich am Wochenende erwischt hat.
So kann ich morgen wieder gesundet in die Woche starten wie jeder andere pflichtbewußte loyale Arbeitnehmer auch.

Das erste Bild

Sonntag, Januar 31st, 2010

Beim durchblättern meiner Blog.de Medien (eigentlich suchte ich ein anderes Foto) ist mir das hier doch sofort aufgefallen.
Das wahrscheinlich erste Foto meiner Tochter.
Heute ist sie 2,5 Jahre alt und hat so rein garnichts mehr mit diesem Bild gemein.
Wie sich Menschen doch in nur zwei Jahren verändern können.

Ultraschall

Eingeladen

Donnerstag, Januar 21st, 2010

Mein Sohn hat heute eine Einldaung zu einem Kindergeburtstag bekommen.
So ein Kindergeburtstag ist ja nun nichts besonderes mehr, aber dieser dann schon.

Gerade hatte er selbst seinen 5.Geburtstag gefeiert und dieses ist das erste Jahr in dem die Kids praktisch unter sich feiern, also nicht von jedem Kind die Eltern die ganze Zeit als Aufpasser mit zum Kindergeburtstag kommen.

Mein Sohn hatte hier gefeiert und wir haben dann für ihn und seine Freunde eine schöne Feier insszeniert.

Nun wurde er selbst zu solch einem Geburtstag eingeladen und das nichtmal von einem Kind, was er selbst hier eingeladen hatte.

Für mich als Vater wird mir da bewußt das das der erste Schritt meines Sohnes in sein eigenes soziales Leben ist.
Mein Sohn geht zu einem Geburtstag, weil ein anderes Kind ihn dabei haben möchte.
Er wird von uns gebracht und später dann dort wieder abgeholt.

Hat irgendwie einen Hauch von erster Selbstständigkeit oder das erste Zucken des Abnabelns, denn bisher sind wir ja immer (bei allem was er macht) in Sicht und Rufweite…und natürlich auch immer nah genug um ihm jederzeit zu sagen was er machen oder lassen soll.

Nun geht er allein auf einen Kindergeburtstag und wir sind außen vor.

Ein Gedanke, der sich in mir auch erstmal setzen muß, denn schließe ich die Augen und denke an den Begriff „Mein Sohn“ sehe ich ihn immernoch als stampelnden und unbeholfenen Säugling.

Aus meinem kleinen „Päckchen“ ist sooo schnell ein großes „Vater kritisierendes“ Vorschulkind geworden, was demnächst auf seine erste Party geht an der zumindest seine eigenen Eltern fehl am Platze sind.

Der Krisenstab der Familie

Montag, Januar 11th, 2010

Ich ahnte es schon, als meine Tochter letzte Nacht fiebernd zu uns ins Bett kam.
Wiedermal irgendein Infekt, wiedermal den ganzen Alltag umstellen.
Schnell einen Notbetreuungsplan für die Woche gemacht, Vater und Schwiegervater wechseln sich ab, den Rest der Zeit müssen wir mit leicht verkürzten Arbeitszeiten überbrücken.
Gerade wenn alles so im Team klappt und man jede helfende Hand durchnummerieren kann fällt es mir immer wieder ein, wie schwer es Alleinerziehende haben müssen, die nicht auf Omas und Opas zurückgreifen können.

Silvester

Donnerstag, Dezember 31st, 2009

Massen an Schnell in Berlin und in der Nacht nochmal eine Ladung weißer Freude.
Den Vormittag dazu genutzt um mit den Kids rodeln zu gehen.
Ein Segen das der nahe gelegende Park hier einen kleinen Kindergerechten Hügel hat.
Den Silvesterabend im Auge versuchen wir heute auch alle zeitlichen Abläufe weiter nach hinten zu schieben.
Zum einen erstmal später aufgestanden und viel später Mittag essen gefolgt von einem später ausfallenden nach hinten offenen Mittagsschlaf.

Silvester findet heute für uns bei Freunden statt die selbst Kinder im gleichen Alter haben wie unsere Kids.
Somit ist es das erste Silvester an dem mein Sohn es vielleicht schaffen könnte das neue Jahr noch im wachen Zustand zu begrüßen.

Ab 2.Januar werd ich mich dann mal langsam wieder an den zeitlichen Tagesablauf im Alltag vorbereiten.

Die Ruhe im Schnee

Mittwoch, Dezember 30th, 2009

Ich war eben nochmal draußen und mußte durch den hohen Neuschnee.
Wenn frischer Schnee gefallen ist dann wirkt alles noch ruhiger und gedämpfter als sonst.
Das Knacken des Schnees unter den Schuhen ist lauter als die vorbeifahrenen Autos.
Die weiße Masse scheint viel von den Geräuschen einfach zu schlucken die mich sonst so umgeben.
Ein ganz typisches akustisches Bild.
Nun zeigt sich mir auch die Verbindung aus dem Wunsch nach weiße Weihnacht und der dafür stehenden „stillen Nacht“.

Mit Schnee bedeckte Natur ist was fürs Auge und fürs Ohr.

Wieder ein Jahr vorbei

Sonntag, Dezember 13th, 2009

Meine Frau sitzt am PC und schneidet mit den Bildern und Filmchen dieses Jahres eine kleine Zusammenfassung des Jahres zusammen.
Die Höhepunkte des Jahres als Familie mit Kindern in Form von Fotos und kleinen Videosequenzen machen wir schon seit der Geburt unseres Sohnes und ist jedes Jahr , gebrannt auf DVD, ein gutes Geschenk an die Omas und Opas.
Beim flüchtigen Betrachten des „Schneideplatzes“ kommt mir dann nur ein Gedanke.
„Ist es schonwieder soweit“
Wieder ein Jahr rum?

Tage des Schlafes

Sonntag, Dezember 6th, 2009

Das Wochenende wurde am Freitag schon müde eingeletet.
Freitag nach der Arbeit noch alles schnell erledigt, was sich sonst kleckernd über den Samstag verteilen würde.
Somit hatten wir am Samstagmorgen schon alles erledigt und außerdem waren die Kinder bei meinen Eltern.
Ohne konkret was tun zu müssen legte sich ein großer Mantel der Faulheit um mich und so bestand der Samstag für mich nur aus entspannen oder schlafen.
Heute, nachdem ich lange ausschlafen durfte, (obwohl ich gestern nicht spät einschlief) besuchten wir im feinsten Regen den Weihnachtsmarkt am Alex.
Weihnachtsmarkt wegen der Kids und um überhaupt dieses Jahr mal drauf gewesen zu sein, andere mögliche Termine würde der enge Terminplan schon auffressen.

Durch den Regen hatten wir wohl den ganzen Markt quasi für uns alleine und waren ohne Wartezeiten dann in einer Stunde durch und das Budget war auch aucfgebraucht.
Schon gähnend wieder zurück nach hause gefahren und dann wieder einen Mittagsschlaf der um 16 Uhr durch einen Telefonanruf beendet wurde.
Ich hatte das Gefühl, zwar ausgeschlafen zu sein aber trotzdem noch zwei Tage durchschlafen können.
Durch den Schlafmangel in der Woche wie ein durstender, der beim erreichen der Quelle dann zuviel des Guten trinkt.

Keine Zwei Stunden wach, spühre ich schonwieder eine gewissen Bettschschwere auch wenn sie nichtmehr so stark auftritt wie gestern.

Irgendwie habe ich das Gefühl, einfach mal zu faulenzen und viel zu schlafen ist genau das was ich jetzt auch mal drinegend brauchte.

Meine Maueröffnung 1989

Freitag, November 6th, 2009

Jetzt wo die Maueröffnung wirklich schon 20 Jahre her ist, hat es mich mal wieder bewußt an den Ort gezogen an dem ich die Mauer das erste mal „durchbrach“.
Zwanzig Jahre fühlen sich sehr lang an, obwohl mir die ersten 10 Jahre viel länger vorkommen als die letzten 10.
Geweckt wurde ich als schulpflichtiger Jugendlicher von meinem Vater am 10.11.1989 und das eine Stunde vor dem regulären Aufstehen mit den Worten „Steh mal auf, die Mauer ist offen“.
Ein Satz den man nichtmal halbernst nehmen konnte, denn alternativ hätte auch der Mond auf die Erde stürzen können oder „Elvis“ bei uns die Post austragen können.
Mit müden Augen sah ich die Menschentraube die an irgendwelchen Schlagbäumen vorbeiströmte, aber schon damals traute ich den Medien nicht.
So langsam sackerte das Ereignis bei mir durch, dennoch ging ich an diesem Tag ersmal in die Schule.
Obwohl ich damals eher jemand war der wegen dem TV-Vormittagsprogramm die Schule geschwänzt hat, wollte ich es wohl nicht übertreiben und nicht schonwieder fehlen und micht meinem Namen als Gelegenheitsschulbesucher alle Ehre machen.

So saß ich dann in meiner Klasse mit einem ratlosen Lehrer und noch 5 oder 6 anderen Kids, die das Ereignis wohl verschlafen hatten oder sich noch strikt weigerten „nach drüben zu gucken“ so wie man es ihnen beigebracht hatte.

Als ich dann aus der Schule kam erwartete mich mein Vater, der in meinem Ausweis schon die passenden Stempel zum „Grenzübertritt“ hatte.

Mulmig war mir beim ersten Mauersprung schon, aber in der großen Masse der Menschen fühlte man sich auch wieder irgendwie sicher.
Schon damals hatte ich das komische Gefühl, was eine Grenze bringt wenn eh jeder hin und her kann wie er will und so oft und so lange er will.

Auch wenn ich heute noch oft an diesem Ort voebeifahre wird er den Augenblick meines ersten Mauersprungs nichtmehr los, nichtmal nach 20 Jahren.
Heute ist das eine ganz normale Brücke über die dreckige Berliner Spreee, damals wars wohl wie ein Tor das einem weiter weg bringt als Australien.

Trotz aller Kritik, die ich heute manchmal aufzuweisen habe, bin ich doch sehr froh das alles genau so gekommen ist wie es kam.
Für mich persönlich war dieser Tag nicht das Ende der DDR oder der Anfang eines vereinten Deutschlands oder der erste Schritt in einem zusammenwachsenen Europa.
Für mich war es rückblickend der erste Schritt zum Abbau aller Grenzen und Barrieren.

Ganz persönlich war es für mich nicht der Tag an dem die Mauer fiel, sondern ein Tag an dem für mich ganz persönlich die „Neuzeit“ begann.

Oberbaumbrücke

Sammler

Freitag, Oktober 30th, 2009

Der Mensch ist ja bekanntlich ein Sammler und Jäger.
Jeder sammelt ja irgendwas.
Gestern Abend mußte ich mir zwangsläufig Gedanken über den Sinn des Sammelns Gedanken machen.

Ich habe eine riesige Mp3-Musiksammlung.
Alles was mir als CD in die Hände fällt wird eingelesen und abgespeichert, selbst wenn 95 Prozent davon wahrscheinlich nie hören werde.
Selbst wenn ich jeden meiner Musiktitel noch einmal im Leben hören will, sollte ich auch mal so langsam anfangen.
Und dazu ändern sich noch die Zeiten in der Musik (ob nun blip.fm oder youtube) auch immer spontan verfügbarer wird.

Ich sammle C64 Spiele als PC-Emulator-Version.
Vielleicht 100 davon kenne ich, die restlichen 2000 sind mir unbekannt und werde sie also (wenn dann überhaupt aus Nostalgiegründen) nie starten.Aber immer schön sammeln.

Fotos und Videos.
Alles was so um mich rum passiert wird in dichten Folgen abfotografiert oder abgefilmt.
Egal ob sich die Szenes des Lebens ja im Alltag wiederholen oder nicht.Kamera ist immer dabei.
Nun habe ich nicht vor mein Leben mal als Soap senden zu lassen und habe mir bis heute auch nur die Videos rausgekramt die bekannte Ereignisse inne haben.
Selbstgedrehte DVDs mit dem Namen „Alltag Mai 2004“ rotten da vor sich hin.

Umso größer die jeweilige Sammlung wird umso mehr kristallisieren sich auch die wenigen wichtigen Dinge der Sammlung raus auf die man immer zurückgreift.Der Rest ist unwichtig.
So unwichtig das es mir erst auffällt wenn ich mal eine DVD nach langer Zeit hinter einem Kinderbett wiederfinde, die ich bisher nicht vermißt hatte, nichtmal wußte das ich das überhaupt gefilmt habe.
Soviel wie ich filme werd ich wohl irgendwann an den Punkt kommen, das ich meine Filme nichtmal mehr hintereinander angucken kann, selbst wenn ich nur noch die eigenen Familienvideos gucken würde.
Und es sind doch immer wieder die gleichen Szenen aus der Vergangenheit an die man sich immer wieder von selbst erinnert die man dann nochmal als Film sehen will.
Es sind auch immer die gleichen Lieder, die eine persönliche Bedeutung haben, die man da immer wieder rauskramt.

Bisher kam ich noch nicht dazu irgendwas zu hören was ich mal vor Jahren gesammelt habe.
Die digitale Welt macht einem das Sammeln natürlich leichter denn mit 1 Gigabyte Datenmüll fällt man eben weniger auf als mit einer Tonne Realmüll.

Es geht wahrscheinlich um die Macht der theoretischen Möglichkeit.
Man lebt mit dem Wissen jederzeit auf alles gesammelte im Bedarfsfall zugreifen zu können.
Am besten direkt ohne Zeitverlust.

So schnell werd ich wohl dsa Erbe der Evolution nicht los.

Sonntagsgedanken

Sonntag, August 30th, 2009

Nachdem die Schulanmeldung unseres Sohnes nun immer mehr in greifbare Nähe rückt hatte ich mal ein paar alte Videos rausgekramt, die ich seit deren Entstehung nicht gesehen hatte.
Das eine entstand als mein Sohn 1 Jahr alt war und das andere zur Geburt meiner Tochter, da war er zwei.
Sieht man in diesem selbstgedrehten Video in das Gesicht der Kinder, ist das schon ein komisches Gefühl.
Die Zeit rast an einem vorbei und auf der einen Seite liegt diese Zeit sehr lange zurück und auf den Blick ist es so als wäre es gestern gewesen.
Was sind zwei Jahre, steht man voll im Leben und hat den Alltag um sich und läßt die Jahreszeiten an einen vorbeirauschen und was sind zwei Jahren in der Entwicklung von Kindern.

Diese Zeit

Freitag, August 14th, 2009

Es ist so diese Zeit ab Mitte August bis Anfang September.
Eine Zeit im Jahr die mir irgendwie am besten gefällt.
Draußen ist es sommerlich warm aber nichtmehr so warm und die Wärme der Jahreszeit hat die Erde schon satt durchgeheizt.Leicht nachlassender Sommer aber trotzdem warm.
In dieser Zeit habe ich Geburtstag und ich fragte mich schon oft ,ob man genau die Zeit besonders mag in der man selbst irgendwann geboren wurde.
Hab schon das eben schon oft von Winterfans gehört ,die auch im Winter Geburtstag haben.
Obwohol es in meinem Fall nicht an der Tatsache meines Geburtstages an sich liegen kann da ich nicht der Typ bin ,der sich ein halbes Jahr auf seine Geburtstagsfeier freut.
Es ist irgendwie das Bild der Natur um diese Zeit herum.
Wie dem auch sein…bis weit in den September hinein ist das für mich eine besondere Zeit.

Radtour beendet

Sonntag, April 20th, 2008

Nun habe ich also auch den harten Rückweg hinter mir und kann behaupten mich heute 20 Kilometer mit dem Rad bewegt zu haben.
Nun habe ich auch eine neue Sichtweise ,was Entfernungen betriff.
Mit dem Auto denkt man garnicht mehr darüber nach ob man nun 20 oder 40 Kilometer gefahren ist ,da wird eher in Zeit abgerechnet.
Sitzt man auf dem Rad und muß sich jeden Meter aus den Beinen leiern dann weis man auch ,wie langsam sich ein Objekt nähern kann ,das einen Kilometer weit entfernt ist.

Aber hier ging es nicht darum möglichst mühsam einen Weg zurück zu legen ,sondern eher um die Mühe selbst.
Denn ich hatte ja schon von meinem Warnruf geschrieben das ich diesbezüglich was tun muß.
Als autofahrnder Couchsitzer kann man eben schnell einrosten und man merkt es meißt erst dann ,wenn bei kleinen Bewegungen einem der Rost schon aus den Gelenken rieselt.

Nun bin ich K.O… aber irgendwie zufieden K.O.

Radtour