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Ist Bin Laden wirklich tot?

Mittwoch, Mai 4th, 2011

Ich bin kein Fan von Verschwörungstheorien, aber im Fall „Bin Laden Tötung“ kommt mir doch einiges suspekt vor.
Zum einen ist ja wohl jedem klar, das er lebend nützlicher für die USA und ihrem Kampf gegen Al Kaida sein dürfte als tot, denn niemand weiß wohl mehr als er, nicht zuletzt wer im Falle seines Ablebens in seine Fußstapfen treten würde.
Klar ist auch, das man ihn offiziell nicht am Leben lassen kann, denn Al Kaida würde sich drauf einstellen das die USA nun auch das wissen was sie wissen und sich umformieren.
Hätte man offiziell Bin Laden gefangen genommen, wäre auch die Vernehmung unter Folter schwierig, weil international geächtet.
Klar ist auch das man mit einer konventionellen Befragung Bin Ladens kaum was über sein Terrornetzwerk sammt seiner Strukturen rausbekommen könnte….ohne Folter und Drogen.
Klar ist auch, das jedes Spezialeinheit eine kleine Gruppe von Menschen festnehmen kann ohne diese zu töten, sei es durch Gas oder Betäubungsschüsse.
Ich kann mir irgendwie nur schwer festellen, das gerade die USA eine solche Chance auf einen Wissensvorsprung vergeben würden um ihn einfach im Sinne der Rache zu erschießen.
Denke ich da an die Bilder des toten Sadam Husseins , mit denen man allen zeigen wollte, seht her er ist tot, diesmal sieht man nur Blutspuren und einen nachdenklichen Obama.
Ich kann nichts beweisen oder widerlegen, aber für mich persönlich sieht das nach einem geheimen Alleingang der USA aus, bei dem man einfach keine Öffentlichkeit haben will und sie schnell mit der Nachricht vom Tod Bin Ladens auf den gewünschten Weg der Ablenkung bringen will.

Meine Meinung.

Olympia in Tibet

Dienstag, März 25th, 2008

In China scheint man seine Minderheiten mit der gleichen Härte auf die Gastgeberrolle Olymias vorzubereiten wie vorher so manch eigenen Sportler.

Da hier die olympischen Spiele immer weiter Gefahr laufen ,als politische Demonstration völlig ihren Charakter zu verlieren ,sammeln sich immer mehr Stimmen ,die einen Boykott der chinesischen Spiele fordern und somit noch tiefer in die politische Kerbe hauen ,die den olympischen Spielen gar nicht zusteht.

Egal wie man sich hier „auf rein politischer Ebene“ verhält ,bekomme ich immer mehr den Eindruck ,hier hätte man endlich den eisernen Vorhang wieder gefunden.

Hier das Gute …da drüben das Böse…

Obwohl ich das Vorgehen der Chinesen in Tibet auf keinster Weise tolerieren kann ,frage ich mich doch ob man hier den USA auch mit einem Boykott gedroht hätte ,würden die olympischen Spiele in L.A. statt finden und man würde Guantanamo und Irak zum olympischen Thema machen??

So baut mal wieder jeder an seinem Teil der Mauer….