Heute ganze 12 Stunden vor der PlayStation verbracht… muss auch mal sein.


Heute ganze 12 Stunden vor der PlayStation verbracht… muss auch mal sein.
..ein schöner Abend und die Erkenntnis..was wäre man ohne Freunde…
Bin hier schon so oft vorbei gefahren und jedes Mal sagte ich mir, irgendwann gehst du mal rein. Wenn nicht irgendwann jetzt ist, wird’s nie was. War heute mal drin, schon deswegen um den Wunsch nicht noch länger vor mir her zu schieben. Und ich hab sogar was gefunden zum mitnehmen.
..ein neues Buch betritt mein Leben.
Jetzt kommt wohl langsam raus, was für Energie das Leben der letzten fünf Monate doch gekostet haben. Das Sterben der Schwiegermutter , was von der ersten Diagnose bis hin zum Tod in uns allen einen unplanbaren Schwebezustand beschert hat, das man nie wußte was der nächste Tag uns bringen wird, man nie so richtig abschalten kann und sich das Thema so im eigenen Leben dreht, das kaum Platz für anderen Dinge ist.
In all der Zeit scheint uns das Leben soviel Energie gekostet zu haben, das nun das große Loch da ist, was wir schon vermutet haben..Wenn dann erstmal Ruhe einkehrt ist man wie leer.
Und genauso leer schreite ich durch meinen Tag und trotte dabei irgendwie nur so vor mich hin. Die Akkus werden sich wieder aufladen und es kommen auch wieder andere Phasen…derzeit ist alles nur wie ein lauwarmes Glas alter Milch.
Buch Nr.6 für dieses Jahr..hat mir ganz gut gefallen..gerade der Bezug auf den Klimawandel mit einer realistisch wirkenden Zukunftsvision, wie man dagegen global angehen könnte.
Seit Monaten essen wir, das die Mutter meiner Frau, meine Schwiegermutter, unheilbar krank ist und sterben wird…bald. Seit Wochen zeigt alles immer deutlicher auf Abschied. In den letzten Tagen hat sie mehr gekämpft als man es im Hospitz kannte und nun kam der Anrief, das sie es nun geschafft hat, erlöst wurde…aber auch uns verlassen hat. Gemischte Gefühle, denn man gönnt ihr den Frieden , wollte sich aber generell nicht schon so früh von ihr verabschieden. Durch die Wochen im Hospitz hatte meine Frau alle Gelegenheit sich auf den Abschied von ihrer Mutter vorzubereiten und sie in ruhigem Gewissen gehen zu lassen. Auch wenn der Moment jetzt trotzdem hart ist, so ist es doch wohl ein Gehen in Frieden. Trotzdem fühlt es sich noch alles sehr unreal an.
Es ist nun zwei Jahre her, ich ich mich entschlossen habe, mich taufen zu lassen. Dieser zweite Geburtstag jährt sich nun zum zweiten Mal. Heute kann ich sagen, das ich mit diesem Bekenntnis ein Geschenk bekommen habe, denn von diesen Tag an habe ich ein unerklärliches Grundvertrauen und einen inneren Frieden geschenkt bekommen. So ist mir heute dieser zweite Geburtstag für mich der wichtigste Tag des Jahres , da ich hier an diesem Tag mein spirituelles Lebensziel erreicht habe. Leider geht dieser Tag im momentanen Leben etwas unter, aber so ist das Leben. Trotzdem bleibt der Moment am Abend..Zeit für mich und Zeit für ein Gebet..das ich gefunden habe, was ich suchte.
Gleich mal heute noch Indiana Jones geladen und so zusammen heute gut acht Stunden verzockt…war aber mal wieder schön.
Ein früher Feierabend ließ mich heute sehr früh vor der PlayStation landen ..um mal wieder zu zocken..Monsterjagd in Minecraft.
Der Trabbi..die olle Pappe…ist selten geworden und wird wohl immer seltener … Vor 35 Jahren war man froh das sie so langsam aus dem Stadtbild verschwinden und heute ist es ein Hingucker…und ich bin froh wenn ich mal einen sehe…
Mit kleinen Unterbrechungen heute doch den ganzen Tag durchgespielt …ein Nachmittag und Abend in Minecraft .
Ich kann es immer noch nicht richtig fassen, das meine Schwiegermutter noch gesund und fit mit uns den Jahreswechsel verbracht hat. Doch mit Beginn des neuen Jahres ging alles sehr schnell und nun ist sie schon lange im Hospiz und nun scheint sich auch diese Station zu enden. Seit Monaten wissen wir, was auf uns zukommt und das die Sache mit dem Tod in diesem Frühjahr enden wird, aber jetzt, wo sie in diese letzte Phase geht, stehen wir alle trotzdem irgendwie neben uns. Man wartet auf eine Sache auf die man im Ergebnis gar nicht warten möchte, aber dieser Schwebezustand ist ein ständig anhaltender Abschied ein Leiden für alle. Für eine nicht aufhören wollende Traurigkeit und noch gibt es nichts zu verarbeiten oder „hinter sich lassen“, denn noch ist sie da und quält sich mit dem Leben. Auf der einen Seite bleibt Zeit in der man sich ausgiebig verabschieden kann, man kann bei ihr sein ob nun in Gedanken oder wie ihre engste Familie nun Tag und Nacht…um sie nicht in dem Augenblick des Sterbens allein zu lassen.
Selbst wenn es mich bestimmt nicht so angreift, wie ihre eigene kleine Familie …ihren Mann und ihre Tochter, so ist es trotzdem schwer für mich, selbst aus der physischen Distanz heraus.
Ein Leben geht und man hätte es lieber gesehen, wenn sie wirklich als und grau im hohen Alter und zufrieden …vielleicht sogar als Uroma…vorausgegangen wäre, aber so bleibt der Beigeschmack, sie hatte noch nicht richtig fertig gelebt und der Krebs hat seine eigenen Regeln und sein eigenes Tempo.
Für uns ist das ein sehr belastender Schwebezustand und ich weis, das sie genau das nicht wollte…anderen irgendwie Kummer zu bereiten.
Wenn man lange genug neben sich steht, dann weis man irgendwann auch gar nicht mehr richtig wo es lang geht und auch wenn es zum Leben gehört, fühlt man sich in diesem Schwebezustand ausserhalb des Lebens selbst.
Ich hoffe ich kann mit dem Moment, wenn er dann da ist, gut umgehen….was mir wirklich Sorgen bereitet, sind meine Frau und mein Schwiegervater , denn gerade im Angesicht das der Mensch aus dem Leben scheiden wird und es daran ist, bewußt Abschied zu nehmen….wird die Beziehung noch einmal vertiefen und ich möchte mir gar nicht ausmalen, welcher steinige Rucksack einem damit auf den Schultern liegt.
War ich neugierig drauf…Mal sehen, wie es ist ..
In nur wenigen Tagen habe ich diese spannende Geschichte verschlungen. Wird nicht das letzte Buch dieser Autorin für mich sein…Schöne Geschichte ..tolles Buch ..
Der Frühling macht eine Pause und trotzdem sind wir in unserer Sommerresidenz. Irgendwie verbringen wir hier jedes Jahr mehr Zeit, selbst wenn kein „Draußenwetter“ ist. Stelle fest, das uns hier nicht nur der Garten lockt, sondern auch die dörfliche Ruhe und das mit dem öffnen der Fenster kaum Geräusche sondern nur saubere Luft erreicht. So kann man hier auch mal die Tage drinnen verbringen und ich der Stadtwohnung wäre ich auch nur drinnen auf der Couch. Kann ich also auch hier lesen und habe durchs Fenster den Idyllischeren Ausblick.
Diese Kette schiesst hier überall aus dem Boden wie Pilze im Herbst. Es treibt mich schon länger , mal reinzugehen und gucken, was es damit auf sich hat. Heute mal getan und gleich was gefunden..ein Tamagotchi für 1,49 Euro….
Wir waren Kollegen und wir waren auch sowas wie Freunde. Verbrachten Arbeitszeit und auch viel private Zeit miteinander. Das ist alles gut zehn Jahre her , aber irgendwann begann sie sich zu verändern und wurde von der guten Freundin personell einfach zu einer Arschlochperson, der man irgendwann nur noch aus dem Weg ging. Nachdem die Freundschaft zu uns zerbrach wurde sie immer intriganter, vulgärer und einfach nur noch nervig….und wir hatten keine Erklärung, bis bei ihr ein Gehirntumor diagnostiziert und operiert wurde. Die Operation hatte sie gut überstanden und trotz leichter Einschränkungen, war sie wieder ein bisschen wie früher, als wir noch gut mit ihr konnten. Aber es war einfach zu viel vorgefallen, das man hier schnell wieder die Freundschaft intensivieren könnte. Ein halbes Jahr nach ihrer OP schien sie wieder zu ihrer schlechten, vulgären und niederträchtigen Art zurück gefunden zu haben und nun haben wir die Tatsache erfahren, das ihr Gehirntumor wieder gewachsen ist und dies wohl eindeutig eine Änderung der Persönlichkeit mit zur Folge hat. Nach dem was wir heute wissen, war sie nie Wirklich das Ekelpaket das sie uns lange gab, sondern selbst ein Opfer ihres mit Krebs versetzen Gehirns. Wahrscheinlich hat sie selbst von ihrem sehr auffälligem Verhalten selbst nie die Dimension mitbekommen, wie abwegig der Norm sie war. Wir und vor allem ich konnte mit diesem Verhalten nichts mehr anfangen und war eher genervt bis gekränkt von dieser Verhaltensweise, die nun gar nicht ihre bewusste Absicht war. Nun plagt mich mein schlechtes Gewissen, auch wenn ich wirklich nichts dafür kann, aber ich hab sie gemieden und verurteilt und war froh, als sie endlich ihre Stelle als meine Kollegin verloren hatte, das ich endlich nicht nur privat Ruhe vor ihr hatte und nun konnte sie wahrscheinlich nie etwas dafür.
Die Diagnose, das trotz Operation, die ihre Schatten in ihr hinterlassen hat, die Sache noch nicht ausgestanden ist, zeigt mir das sie immer noch auf dem Weg nach „unten“ ist…kein halbwegs happy end..es sieht nun danach aus, das die Sache nicht gut enden wird, sondern nur die Frage besteht, wie schnell es wie doll schlechter wird, bis gar nichts mehr geht.
Mir tut das alles sehr leid und ich sitze in dem Gefühl fest, das ich zwar logisch gehandelt habe, aber trotzdem fühlt es sich unfair an, da ich ohne Wissen um die Ursache meine Urteile und Konsequenzen zu diesem Thema gefunden habe. Als müsste man den Raum verlassen, weil man ohne Unterbrechung angeschrien wird, der Schreiende selbst, den Schrei selbst aber nicht ausschalten kann und dann allein mit seinem Schrei zurück bleibt, den er selbst vielleicht gar nicht hört.
Schwere Gedanken an diesen Tagen
Das fünfte in diesem Jahr…gekauft …aus Papier.
Der Mai steht in voller Pracht…
Von Freitag bis Sonntag stand ich auf Dauerparty. Immer mit Freunden unterwegs, keine Pausen immer was los immer neue Eindrücke..gute Gespräche..durchgehend eine schöne Zeit bei schönstem Wetter. Da wirkt dieser , immernoch verkaterter, Montag wie eine Vollbremsung im Leben. Ruhe..allein sein..Gedanken kreisen bei kühler Bewölkung. Ein melancholischer Tag…noch so halb im Rausch dessen, was hinter mir liegt…halb auf dem Bremsweg in die Ruhe, die grade stattfindet.
Heute gerade aus Augsburg zurück genieße ich nun den ESC um einen Tag zeitversetzt als Aufzeichnung.
Mit dem größeren Freundeskreis übers Wochenende nach Augsburg. Das letzte Fußballspiel der Saison, Stadt und Gastfreundlichkeit hier genießen ..Schöne Tage mit Freunden und Fremden hier erlebt..ich denke , ich würde wiederkommen.
Nach vielen Jahren habe ich nun meine Apple-watch abgelegt und bin nun wieder zu meinem eigentlichen Wesen „öfter mal ne neue Uhr“ zurückgekehrt..
Wenn mein Chef, etwas perfekt kann..dann mich aushalten und dieses Gericht kochen. Heute gabs wieder eine Lage für die Belegschaft…dankbar…lecker…und wieder zu viel gegessen.
Ja, was suchte ich dies es Spiel zur Zeit..wahrscheinlich packt es mich erst jetzt, da ich jetzt auch erst genau weiß was ich machen soll..um was es eigentlich geht…roten Faden gefunden…herrlich…
Endlich mal wieder schön zum Griechen…herrlich lecker… zu zweit…denn immerhin ist Hochzeitstag…müssen wir feiern…auch wenn jeder Tag ein Geschenk war bisher.
Als Kollegin war sie eine Katastrophe, aber vielleicht lässt sich Freundschaft und Arbeit auch generell sehr schlecht kombinieren, das dann beides irgendwie darunter leidet. Als sie weg war, war ich froh, denn das arbeiten ging ab da wesentlich entspannter vor sich, aber der Grund warum sie ausschied war der denkbar schlechteste. Die Diagnose Gehirntumor ist nun schon 17 Monate her und zwischendurch sah es lange so aus, als würde bei ihr nach der Operation alles besser werden und sie hat einfach mal großes Glück gehabt, aber Krebs bleibt Krebs…leider. Gerade jetzt, wo wir den Eindruck haben, sie hat wieder ganz gut ins Leben gefunden und ihre Problemchen des Lebens sind nicht mehr gesundheitlicher Natur- Am Freitag bekamen wir dann die Nachricht, das die jährliche Untersuchung hinter ihr liegt und der Tumor wieder gewachsen ist und es wieder Behandlungsbedarf besteht…keine einmalige Sache mit regelmäßigen Checks, die dann noch lange sagen…alles ok, alles gut gegangen. Die Angst und die Verzweiflung ist zurück und auch mir geht diese Sache wieder oft durch meine Gedankenwelt. Dabei war sie für mich der Prototyp, der es vielleicht schafft, dieser Krankheit mal den Finger zu zeigen und es zu besiegen..gleich beim ersten Mal. Wie es da nun weitergeht traut mich sich kaum zu fragen…es ist in den Gedanken und eigentlich will ich mir nichtmal ausmahlen , was dies für ein Rückschlag ist…und so trägt mich der Gedanken an diese Sache durch den Tag heute…ohne das ich daran irgendwas ändern kann.
Aus Ende ..Heimsaison gelaufen..den Abend noch ordentlich mit den Freunden gefeiert…Heute daher Katertag im Bett.
Heute Abend Essen gehen mit Freunden. Ein schöner Abend..Tat der Seele gut..neben den ganzen blöden Nachrichten um uns herum..ein Moment der geselligen Wärme.
Meine 90er Brause….selten geworden..doch wieder gefunden…natürlich gleich mitgenommen …schmeckt noch immer so herrlich süß wie früher…
Vier Tage frei…die Welt und das Leben könnte gerade so perfekt sein… wäre da nicht die Schwiegermutter, die in einem Hospiz auf ihre Erlösung wartet. Und wir dadurch alle zwischen Hoffen, das sie bald erlöst wird und dem Hoffen, das nicht noch nicht so bald geht…ein absoluter Widerspruch , der aber genau die innere Zerrissenheit ausdrückt, die in uns gerade herrscht und uns damit lähmt. Da hilft ein wenig ein Spiel das Momente der Entspannung schafft.
Spontaner Besuch in Frankfurt an der und über die Oder…diesmal allein..
….dient der Entspannung
Seit gestern bin ich irgendwie platt, Kraft- und lustlos. So wie das Wetter abgestürzt ist, so geht’s auch mir. Bin heute nichtmal zum Heimspiel gegangen…einfach innerlich so leer, das irgendwie nur wenig geht. Ist halt so..gehört zum Leben…
Heute frei ..Morgen frei und danach noch das ganze Wochenende frei…herrlich…zwei Sommertage genießen ..Grillen..
Draußen ..Lesen…Ruhe..Wärme..frische Luft…es erfüllt mich eingewiesen Seelenfrieden.
Es ist Mai und es fühlt sich an wie Sommer…
Heute wieder in der Bibliothek gewesen und brauchte heute etwas länger, um den richtigen Begleiter der nächsten Tage und Wochen auszuwählen. Schon das vierte Buch in diesem Jahr…
Ich sah sie nur drei Sekunden , im Vorbeifahren.,Auf dem Fußweg ein Mädchen im Alter meiner Tochter.. humpelte auf zwei Krücken..und dann sah ich, das diesem jungen Mensch schon ein Bein fehlte. Kein…“Bis du groß bist, ist alles wieder heile“…kein „Wird schon wieder“…Vielleicht gerade weil es das gleiche Alter war, hat mich dieses Bild für Stunden sehr traurig gemacht, obwohl ich den Menschen gar nicht kenne. Trotzdem überzog dieses Gefühl meinen ganzen Nachmittag…in Gedanken, wie oft solche Schicksalsschläge wohl in Kriegsgebieten passieren…während ich mir hier Sorgen um Nichtigkeiten mache.
…Sonne..Ruhe..leise entspannte Musik, die die Gedanken frei lässt..Lebenszeit einfach so genießen ..
In Gedanken heute…mal wieder diesen Film an diesem Tag…diesmal sogar draußen im Sommerhaus. Passt…
Gleich mal eine gute Stunde gespielt und endlich mal echt gut zurecht gekommen..so das es nun richtig Spaß macht…
Es ist Samstag, schönes Wetter…ich bin gesund ..also sollte es mir eigentlich absolut blendend gehen…und trotz aller guten Rahmenbedingungen liegt die Krankheit der schwerkranken Schwiegermutter in unserem Alltag und dieses verändert ihn und verhindert die Unbeschwertheit der Zeit. Kurze Momente des Glücks sind dann nur kurze Ablenkungsmanöver in einer Zeit in der DAS Thema irgendwie alles bestimmt und jeden Tag aufs neue auf die Grundstimmung drückt. So verläuft alles oft etwas chaotisch und nicht selten verwerfen sich Pläne, was irgendwie auch frustrierend ist. An anderen Tagen ist einfach das Akku leer und es gibt auch kein Bedarf an „Halligalli“..man zieht sich zurück und bleibt mit den leeren Akkus zurück.
Spät in diesem Jahr…aber dieses Jahr ist irgendwie eh alles anders..mein erster Spargel.
Hab meinen freien Tag gestern mal wirklich gut genutzt und bin mit einem Freund für einen Tag mal an die Ostsee gefahren. Ein wenig Widerstand muss man für sowas immer überwinden, wenn man denn inneren bequemen Schweinehund austricksen will, der lieber faul hier geblieben wäre. Aber gerade nach der Überwindung dieses Widerstandes kommt der Lohn , einen schönen Tag erlebt zu haben und eine schöne Erinnerung geschaffen zu haben und das Gefühl sich einen bunten Farbklecks in sein Alltagsleben beschert zu haben.
Es ist Donnerstag und wir haben wieder das Quartier gewechselt und obendrein habe ich morgen auch noch frei. Schön den Feierabend genießen…bei einer Runde Minecraft, was ich wieder für mich entdeckt habe.
Bin wieder dabei, mein Blogdesign umzubauen , irgendwie gefällt mir das immer noch nicht. Hab gestern soviel verschoben, das die ganze Seite nicht mehr richtig funktioniert hat..zum Glück konnte ich das alles wiederherstellen. Aber so schön das auch ist, alle Daten in der eigenen Verwaltung zu haben, sehne ich mich doch an die Zeiten von Blog.de zurück, als man sich nur um den Inhalt kümmern musste.