Sieben Jahre

Auf den Tag nach sieben Jahren führt es mich rein zufällig in diese Gegend, und das obwohl ich in letzter Zeit eh oft an die Ereignisse in meinem Leben vor sieben Jahren denken muss. Vielleicht bewegt sich die Zeit doch in Bahnen unf alle sieben Jahre kommt man noch dichter an der eignen Vergangenheit vorbei als sonst. In Gedanken , wie so oft in letzter Zeit…

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Kurze Woche

Die ersten beiden Tage der Arbeitswoche habe ich hinter mir und ich frage mich, ob vier Arbeitstage und drei freie Tage nicht eher mein optimaler Wechsel von Arbeit und Freizeit wäre.
Mit den Gedanken immer noch im schweren Jahr 2015, was nun auch schon sieben Jahr her ist, was für viele um nicht rum wahrscheinlich schon so weit in der Vergangenheit liegt, das es fast vergessen ist, aber für mich ist diese Zeit dieses Jahr präsenter als die Jahre davor.
Mit den Gedanken oft genau sieben Jahre zurück.

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Psycho

Einfach…alt..und trotzdem so gut… ein Klassiker

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Es war an diesem Tage

..vor sieben Jahren, als mein Leben aus einer sicheren Position in eine Krise gelangte. Heute noch unvergessen, wie ich mich damals fühlte und heute dankbar, das sich dann doch alles noch zum guten wendete und auch im Guten endete. Aber ich werde die Zeit nicht vergessen und was diese Erfahrung aus mir gemacht hat. Heute ist ein Tag an dem ich mich daran erinnere, wie schnell alles auf Kipp stehen kann und wie unsicher doch alles sicher geglaubte im Leben eigentlich ist. Ein Tag der mich immer daran erinnern wird, welches Geschenk die Selbstverständlichkeit im Alltag wirklich ist.
Daher heute etwas in Gedanken.

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Mittagsschlaf

Was habe ich es als Kind gehasst, wenn man mich mitten am Tage ins Bett zwang, um zu schlafen. Als Kind ist man eh nie müde und dann muss man auch noch ins Bett und die Großen dürfen aufbleiben. Wenn man dann gefühlte 6 Stunden im Bett die Zeiger des Weckers verfolgt hatte, bis man aus der Haft entlassen war, hatte man dieses Umsinne Unterfangen endlich hinter sich.
Heute hingegen bin ich ein großer Fan dieses kleinen Schläfchens zwischen Mittag und Nachmittag. Im Idealfall brauche ich nur 20-25 Minuten um einmal richtig wegzudösen, um dann mit vollen Akkus und total erholt wieder aufzustehen. Eine kleine Pause am Nachmittag, heißt dann für mich auch immer mehr vom Tag, da ich Abends bedeutend länger wach und fit bin, als würde ich ihn weglassen. Da man selbst am Wochenende um die gleiche Zeit wach wird, wie in der Woche, ist der Mittagsschlaf am Wochenende immer ein schöner Tagweiser, bei dem ich nochmal so richtig Schwung für den Abend holen kann.
So können sich die Zeiten ändern..

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Neue Spielwelt

Es war 15:48 Uhr, als mich mein Sohn darüber informierte, das beim OGame ein neues Universum gestartet ist. Wir hatten mal die Verabredung, das wir in diesem Falle beide zusammen anfangen wollten in diesem Universum zu spielen. Da wir beide von Anfang an dabei wären, würde eine Art Chancengleichheit herrschen um sich zu messen. Und so war es dann nun auch und nun wetteifern wir heute im gleichen Spiel…möge der Bessere am Ende vorn liegen.
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Freitag

Es ist Freitag und am Ende der Woche habe ich mir den frühen Feierabend verdient. Eine Woche liegt hinter mir, in der sich das Arbeitsklima deutlich entspannt hat, was mir irgendwie den Kopf angenehm leicht macht und mich viel sorgenfreier ins Wochenende starten läßt.
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Das Leben kommt zurück

Auch wenn das Wetter heute etwas durchhängt, so sehe ich die ersten Anzeichen, das es sehr wohl ein Leben nach Corona geben kann. Überall stoße ich auf Events, Konzerthinweise und Ankündigungen. Die Kinos scheinen wieder so langsam den Normalbetrieb zu planen, die Masken im Stadtbild nehmen nach und nach ab wie die Infektionszahlen.
Ich nehme das alles wohlwollend wahr, kann dem Frieden aber noch nicht ganz trauen. Zwei Jahre Vorsicht, Angst und Abstand haben auch in mir ihre Spuren hinterlassen, die mich daran hindern, mich vorschnell in die neu gefühlte Sicherheit zu stürzen.
Aber immerhin ein Zeichen hin zur Normalität, zumindest wenn man mit den Gedanken nicht zu weit die Landesgrenzen verläßt, scheinen sich die Probleme des Alltags zu verringern.

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Erstes Eis

An so einem eher herbstlich stürmischen Tag, hab ich es das erste Mal zur Eisdiele geschafft. Dafür war’s schön leer.

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Entspannt

Schön, das sich das Klima auf Arbeit immer weiter zu entspannen scheint. So, das ich ohne Ärgerfalte auf der Stirn jeden Tag irgendwie versuche rum zu kriegen, sondern das nun der Kopf wieder frei ist für andere Gedanken, die mir so spontan einfallen. Ein Ärgernis weniger…sehr angenehm.

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Life of Pi

Ich weiß noch wie ich diesen Film damals unbedingt um Kino sehen wollte, ohne das ich richtig wußte um was es in ihm geht und was da überhaupt auf mich zukommt. Zum Glück habe ich diesen Wunsch auch umgesetzt und ich weiß noch heute, wie beeindruckt ich damals aus dem Kino kam, da dieser Film mich absolut fasziniert hat. Heute zählt diese Zufallsentdeckung zu meinen Lieblingsfilmen…und heute…ja heute ist es mal wieder soweit.
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Der 2.April

Heute ist der zweite April, und dieses Datum ist für mich eigentlich ein Tag, an den ich dachte, als wir noch im tiefsten Winter steckten. Wenn erstmal der April anfängt und gleich am ersten Wochenende in diesem Monat, wird bestes frühlingshaftes Wetter sein und man wird sich draussen aufhalten können. Spürbar längere Tage und der Geruch eines frisch angeworfenen Grills, so habe ich mir diesen ersten Samstag im April die letzten Monate vorgestellt. Erstens kommt es anders…und so bin ich an diesem Wochenende Strohwitwer mit Kindern, die aber schon ihren eigenen Hobbys nachgehen und somit praktisch allein.
Allein auf der Couch, draussen das Wetter hat noch wenig mit dem zu tun, was ich mir für diesen Tag einst vorstellte. Noch dazu kommt, das ich meine Schwiegereltern zwischen Nacht und aller frühe zum Flughafen gefahren habe, was dann meinen Tag im Schlaf-Wach-Zyklus komplett durcheinander gewirbelt hat.
Versuche den Tag trotzdem irgendwie „besonders“ zu machen, denn auch wenn es heute noch nicht nach meinem Frühlingsbild aussieht, so wird dieser Tag auch kommen…nur eben nicht auf Bestellung.

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The Father

Bin gestern zufällig in der Sendung „Aspekte“ auf diesen Film aufmerksam geworden, der sonst wohl leider ungesehen an mir vorbeigezogen wäre. Musste ihn gleich heute bei Prime gucken und hab den Kauf nicht bereut. Was für ein stimmungsvoller, aber auch erdrückender Film, der mich nun mitsamt seiner ganzen Thematik schwermütig zurück läßt.
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Freitag

Wieder Freitag und diesmal ein langer Spätdienstfreitag. Dennoch ist er geschafft und ich gehe etwas entspannter ins Wochenende, da sich die Stimmung auf der Arbeit in den letzten Tagen speziell heute etwas entspannt hat, was mir ein paar Sorgenfalten ausbügeln läßt, die dann doch irgendwie immer wieder in meinen Gedanken war. Fürs Kochen fehlt mir heute irgendwie die Kraft, daher gibts nur schnelle Fish and Chips aus der Konserve.
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Alte Gegend

Heute hat es mich zufällig wieder in meine alte Wohngegend verschlagen, in der ich lange nicht mehr war. Kurz hier und schon stand ich im Regen meiner Erinnerungen. Wie lange ist das alles schon her, als ich hier wohnte, wie fühlte ich mich damals und wie sehr habe ich mich verändert. Die lange Zeit, in der ich schon nichtmehr hier wohne zeigt mir wieder, wie schnell doch die Zeit vergeht und vor allem wie schnell die Zeit an mir vorbeizieht. Alles wirkt hier, als wäre es noch garnicht so lange her, dabei sind es nun auch schon zwanzig Jahre her.
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Spargelhaus

Gestern schon eins gesehen…heute stehen sie überall, die temporären Verkaufsstände für Spargel. in voller Vorfreude auf dieses Gemüse…

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Nudeln in Lachs-Sahnesoße

Essen heute…

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Eingeladen

Ein guter Freund hatte gestern Geburtstag…mitten in der Woche, und ich war natürlich auch eingeladen. Nur ist es mit mir derzeit so, das ich gar keine Ambitionen habe, irgendwie raus zu gehen , irgendwas zu unternehmen oder Lust habe auf große Freundesrunden. Hab die ganze Woche mit mir gehadert, aber irgendwie wurde in mir schnell klar, das ich ihn nicht enttäuschen möchte und da ich weis, wie sehr er sich über mein Erscheinen freuen würde, gerade in dieser meiner Phase, bin ich dann doch hin. Und er hat sich so gefreut, wie ich mir das schon gefacht habe, eigentlich noch mehr und ich war irgendwie froh, das ich mich aufgerafft habe, und ihm diese Freude machen konnte, und den Abend mit ihm gemeinsam verbracht zu haben. Ein Schritt in die richtige Richtung.

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Suppenhuhn

Alles auf schnelle Genesung .

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Nur draussen scheint die Sonne..

Irgendwie ist der Wurm drin.
Betrachte ich mich und mein Leben und lasse den Blick mal um mich rum schweifen, dann fällt mir auf, das ich nicht allein bin.
Heute ein Gespräch mit den Kollegen und mit einem Freund (zu dem ich viel zu lange nur sporadischen Kontakt hatte) zeigt mir immer das gleiche Bild. Viele um nicht herum fühlen sich irgendwie antriebslos mit einer Mischung von Verunsicherung, Unruhe und Niedergeschlagenheit in Körper und Geist.
Draussen lacht die Sonne und normalerweise beflügelt uns die gute Laune und mit den ersten Sonnenstrahlen verändern wir sofort unseren Gemütszustand und werden aktiv, unternehmungslustig und haben einfach irgendwie ein Hoch..wie sonst immer am Ende der dunklen Jahreszeit, wenn der Frühling hereinbricht.
Die lange Coronazeit, in der wir nie sicher sein konnten, was die nächste Woche wirklich mit sich bringt, har scheinbar tiefes Mißtrauen in die Zukunft entstehen lassen, was nun mit der Kombination eines neuen Krieges und noch weiter verunsichert und weiter so stresst, das man einfach keine dauerhaften ruhigen Gedanken fassen kann, planen kann. Die Welt ist ganz schön aus den Fugen geraten und das Dauerfeuer von schlechten Nachrichten scheint dafür verantwortlich zu sein, das wir uns selbst mit den Rufen des neuen Frühlings nicht aus der Deckung hinein ins Leben trauen.
Alles was sonst so unter Corona gelitten hat, plant nicht, weil es der Zukunft einfach nicht traut und keine Mittel mehr hat um irgendwas zu wagen. Die Menschen selbst, in Zukunftsängsten in ihren mentalen Löchern, werden wohl nicht so zahlreich in die Restaurants strömen, die noch nicht wissen, wie sie aus der Corona-Krise kommen sollen und mit utopisch steigenden Lebensmittelpreisen, wohl auch nicht alles wieder grün rechnen können. Wenn die Leute überhaupt dazu bereit sind und die immer stärker werdenden wirtschaftlichen Ängste, eh die Freude am Geldausgeben mildern und man es lieber zusammen hält oder dringend für andere Dinge braucht, die gerade ebenfalls viel teurer werden.
Wo ich auch binblicke und mit wem ich auch rede, befinde ich mich entweder in einer Blase von Meinungen, die einfach zurückgezogen und vorsichtig bleiben wollen, oder es ist ein sehr breites Problem.
Hört man andere Meinungen , scheinen viele nur noch auf einen Teil ihren Kräfteakkus zurückgreifen zu können. Alle sind irgendwie ständig durch, KO und gereizt bis hin zu depressiv.
Keine Frage, die letzten Jahre und die Tatsache gleich in die nächste Krise zu stürzen hat uns allen mehr abverlangt, als wir denken, aber was dies wirklich in uns hinterlassen hat, wie es uns verändert hat und noch verändern wird….läßt sich meiner Meinung nach noch gar nicht erfassen.
Ich habe nur das Gefühl, die Welt ist eine andere sein.

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Montag

Es ist Montag und nach einer Woche kranksein bin ich wieder im Arbeitsleben zurück. Auch wenn es wieder halbwegs geht, kann ich nicht von mir behaupten, wieder komplett fit zu sein und somit schnleppe ich mich heute schon ganz schön durch den ersten Arbeitstag. Wahrscheinlich ist es die Mischung von „Noch nicht ganz gesund zu sein“ und in der letzten Woche einfach zu lange gelegen zu heben, das ich heute noch mit jeder Bewegung kämpfe. Hoffe, das sich das im Laufe der Woche noch gibt und nun von jedem Tag an mir besser geht.

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Zwiebelringe

Heute mal Zwiebelringe frittiert..einfach mal so, um zu sehen , ob ich’s auch kann. Und ..schmeckt genauso wie bei Burger King.

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Gedanken an Krieg

Seit einem Monat tobt ein Krieg in Europa. Krieg in Europa, das war vor ein paar Monaten noch eine Sache, die ich für meine Lebenszeit komplett ausschließen konnte. Europa war friedlich und wer oder was sollte das ändern?
Nun herrscht Krieg und dieser hat alles verändert, überall und für Jeden. Die Menschen im Krieg, für die ist es am schlimmsten. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sich anfühlen muss, des eigenen Lebens nicht mehr sicher zu sein und und um sich und seine Familie fürchten muss.
Aber auch für uns alle ändert sich was, denn nun bauen sich die alten Fronten wieder auf, Europa ist wieder geteilt und steht der grenzenlose Frieden und grenzenloser Freiheit ist vorbei.
Am nachdenklichsten stimmt mich aber die Tatsache, das hier, mit diesem Angriff, Tatsachen geschaffen wurden, deren jetzige Tragweite garnicht einberechnet war und man jetzt übers Ziel hinaus geschossen hat und nun nichtmehr zurück kann, ohne das Gesicht zu verlieren.
Rußland wird mit Putin die Geister nicht mehr los, die es auch komplett überschätzt hat, denn wie soll dieser Krieg enden und als „Gewinn“ wahrgenommen werden. Man kann doch mit Putin selbst nie wieder normal diplomatisch umgehen. Ein Zurück zur Normalität, selbst wenn der Krieg in dieser Minute enden würde, gibt es nicht mehr.
Ich hab dein Eindruck, mit dem Angriff öffnete man eine Tür, hinter der man eine Kammer vermutete und nun ist die Tür nicht nur offen und kaputt, und obendrein wars die Tür nach draußen. Die Auswirkungen des eigenen Handelns nichtmal ansatzweise so weitreichend und unwiderruflich eingeschätzt und nun vor einer Situation stehen , in der man nicht mehr gewinnen kann.
Die aktuelle Frage kann daher nur sein, wie viel man noch verlieren will.

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Gedanken an Absturz

In unserer größeren Familie…eine Trennung..eines Paares, was man bis dahin nicht als überhaupt trennbar empfunden hatte. Keiner der Beiden war eigentlich ein Typ dafür, mit Ende 40 nochmal neu durchzustarten. Nun hat sie ihn verlassen, die Kinder sind groß und aus dem Haus, das alles liegt schon über ein Jahr zurück.
Seitdem beobachte ich sie, wie sie nochmal 19 zu sein scheint und irgendwie sehr viel nachzuholen hat. Kurz um, ihr gehts gut in ihrer neuen Beziehung, auch wenn es auf mich immer noch wie di Phase im Mitten eines Lebens aussieht, bei der man nochmal komplett frei drehen muss und nicht als was, was nun auf Dauer bestand hätte…aber wie gesagt ihr gehts gut dabei.
Er hingegen zeigt genau die Gegenteilige Tendenz. Alkohol war wohl schon immer etwas, mit dem er nicht gut umgehen konnte, aber gerade in seinem Trinkverhalten hat er sich komplett zu seinem Nachteil verändert und verändert damit auch seine Persönlichkeit.
Was bis vor kurzem noch eine normale Depressive Phase eines Gescheiterten war, der auch hier und da mal seine Sorgen in Alkohol ertränkt, ist nun eine Welt geworden, in der zusehends die Kontrolle zu verlieren scheint und sein letztes Umfeld die Kraft, dem irgendwie noch entgegen zu wirken.
Jeder kennt die schlechten Phasen im Leben, aber hier sehe ich einen Mann nach unten stürzen mit einer immer höheren Geschwindigkeit und uns allen steht die Hilflosigkeit auf die Stirn geschrieben.
Gegen eine fehlende Einsicht, auf dem falschen Weg zu sein, könnte man mit anhaltender Überzeugungsarbeit begegnen, aber wie begegnen man der Tatsache, wenn der Absturz des Betreffenden ihm selbst total egal zu sein scheint?
Ich habe mit diesem Menschen nicht viel zu tun und stehe nicht ganz vorn in der Verantwortung und trotzdem ist es ein Thema, was mich immer wieder packt und dann lange nicht aus den Gedanken will. Zwischen Verantwortung und Ohnmacht sucht man nach Lösungen, wie man ihm irgendwie helfen kann und sucht nach Wegen damit, auch für sich selbst, umzugehen. Alle guten Lösungsansätze haben immer weine zweite Seite, die einem dann eigentlich noch mehr Sorgen bereitet.
Für mich immer wieder erschütternd wie brüchig jeder gute Stand von Glück und Zufriedenheit doch ist.

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Quiche

Meine erste Quiche und gleich so gut gelungen….
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Sorgenfalten

Kleine Kinder kleine Probleme…große Kinder….ja irgendwie ist da was dran.
Seit Monaten hat nun die Erkrankung meiner Tochter auch auf mein Leben eingewirkt und mich verändert. Sie hat nichts „schlimmes“ also nicht Lebensbedrohliches (und darüber sollte man schon mal froh sein) aber dennoch eine lebenseinschränkende Erkrankung, zumindest subjektiv einschränkend. Der Winter ist vorbei, wo sie ihr „Problem“ noch Kleindungsbedingt relativ gut verstecken konnte, aber nun wo die Natur von Winter auf Blitzsommer umstellt, ist jede Tarnung dahin und schreit nach neuen Lösungen. Mich belastet es schon seit Monaten, das sie mit ihrem „Makel“ (der irgendwann wieder verschwinden soll) sich in ihrer jugendlichen Bewegungsfreiheit eingeschränkt sieht. Während ihre Schulfreundinnen ihre ersten Schritte in ein Teenagerdasein gehen, kann sich auf diesem Weg einfach nicht dabei sein, da sie sich schämt und natürlich gehemmt ist. So habe ich immer das Gefühl, diese Krankheit raubt ihr die ganze Jugend samt dem Gefühl ins Leben aufzubrechen. Statt Treffen mit Freundin hockt sie in ihrem Zimmer mit geschlossenen Türen und wird einfach ungeduldig abwarten, das sich der Zustand soweit ändert, das sie eben genau das haben kann, was ihr in dem Alter eigentlich zusteht. Die Ungeduld macht ihren psychischen Druck nicht besser und so ist das irgendwie wie ein Teufelskreis. Ihre Abschottung von der Welt und die Berichte von immer neuen Sprüchen in der Schule über ihr Äußeres erinnern mich jedes Mal erneut an diese ohnmächtige Situation. Ihr mit nichts richtig helfen zu können, ist eigentlich das Schlimmste. Man kann nur alles dafür tun um es ihr so angenehm wie möglich zu machen, aber ihren sehnlichsten Wunsch nach Normalität ist von keinem Menschen erfüllbar.
Dieser Zustand hat mich auch irgendwie auch total aus dem Halligalli Leben katapultiert. Es gibt bestimmte Sachen auf die ich noch Lust habe und auch gerne wahrnehme aber so richtig raus, so als wäre alles gut, geht nicht, aber ich versuche so gut wie möglich, genau dieses vor ihr zu verstecken.

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Gesund

Nach drei Tagen strikte und auch notwendige Bettruhe fühle ich mich nun wieder auf dem weg der Besserung. Hatte heute mit dem ersten Aufstehen seit Tagen eigentlich viel geplant für den Tag, muss aber das eine oder andere, wegen Kräftemangel dann doch hinten anstellen. So fällt zum Beispiel mein Spaziergang heute leider aus, da ich merke das mir das Wuseln in der Wohnung schon ausreicht um an meine derzeitigen Genzen zu kommen. Nutze ich die Zeit heute ein bisschen für mich und versuche zu Hause ein wenig „Urlaub“ draus zu machen. Zeit für einen selbst, nimmt man sich sonst einfach zu selten.

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Im Wartezimmer eines Arztes

Ja, ich bin wieder krank. Innerhalb kürzester Zeit wieder schlapp, Fieber und kränklich. Diesmal schlimmer als vor ein paar Wochen. Hab Sonntag schon gemerkt, das irgendwas nicht stimmt und in der folgenden Nacht hohes Fieber bekommen. Corona Schnelltests waren alle negativ, was bedeutet, das sie vielleicht nichts taugen oder ich nun wirklich alle anderen verfügbaren Krankheiten durchgehe. Drei Impfungen haben mich vielleicht wirklich etwas widerstandsfähiger gegen eine Coronainfektion gemacht, aber zwei Jahre Maske und Abstand haben mein Immunsystem wahrscheinlich derartig in den Schlafmodus versetzt, das ich nun kaum Antworten mehr habe, was Viren angeht, die außerhalb der COVID Welt es noch auf mich abgesehen haben.

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Die Formel 1 ist wieder da

Jedes Jahr im aufblühenden Frühling, kommt die Formel 1 wieder in die Welt. Endlich gehts wieder los, obwohl ich mir überlege, wie breit dieses Event noch ist, wenn es das zweite Jahr nur noch kostenpflichtig im Pay TV läuft.

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Grillen

Es war heute das erste Grillen des Jahres im Garten, und auch wenn es noch nicht so war, wie ich mir das vorgestellt habe, war es doch ein kleiner Schritt hin zum gefühlten Frühling. Aber zu kalt und zu windig um wirklich lange gemütlich draussen auszuharren…
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Spiel

Eigentlich wollte ich nach dem Frühstück nur mal reinschauen…in mein Spiel..und dann ging dann doch der halbe Tag drauf. Gut sieben Stunden lieferte ich mir ein kleines Privatgefecht mit einem Spielgegner, bis die Sache dann quasi in eigener Patt-Situation endete.Schon faszinierend , wie schnell die Zeit im Spiel vergeht und trotzdem fühlt sich die Zeit nicht verschenkt an.
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Freitag

Es ist wieder Freitag und scheinbar der erste Freitag im Frühling. Sonniges warmes Wetter begleitet mich an diesem Freitag und weckt in mir die Vorfreude auf morgen, wo ich im Garten die erste frühlingshafte Grillparty geniessen werde. Dieses tröstet mich auch über die Tatsache hinweg, das auf Arbeit das Kollegiale Klima sich etwas abgekühlt hat und auch ich mich dadurch nun auch professioneller bewegen werde, und nicht mehr in der privat-beruflichen Mischstimmung, die bisher so bei uns vorherrschte. Auch wenn die Umstellung, nicht mehr so viel privates Preis zu geben, in der Umstellung noch schwer fällt, ist es längerfristig die bessere Option und ich kann in diesem Klima sehr gut leben/arbeiten.

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Nosferatu

Die Szene des Vampirs kennt wohl jeder, auch ich, aber gesehen habe ich diesen Film noch nicht. Einhundert Jahre hat dieser Film dieses Jahr auf dem Rücken, und da dieser Film sehr bedeutend ist und irgendwie ein muss, habe ich jetzt beschlossen , ihn mir anzusehen. Einfach nur so, damit auch ich ihn wenigstens einmal gesehen habe.

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Krypto

Leider sind meine ersten Bitcoins vor Jahren in irgendeiner Wallet verschollen. Wahrscheinlich sind aus den Centbeträgen in Bitcoin mittlerweile ein paar Euro geworden, aber egal weg ist weg. Diesmal passe ich mehr auf und habe mich heute um die große Spekulation, was uns dieser Kryptowährungen eigentlich bringen und habe mich mit einem Kauf beteiligt. Ein eher kleiner Betrag, denn für mich gehts es eher darum, mit dabei zu sein und es auch verkraften zu können, sollte am Ende alles wertlos sein.

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An der Spree

..gleich hinter meiner alten Schule. Dieser Ort war der erste am Wasser, wenn man aus der Schule kam und war somit oft Ziel und Treff für uns, bei ausgefallenen oder bewusst ausgefallenen Schulstunden. Die Erinnerung an die Schulzeit wieder abgestoßen…bringen Gedanken hervor, die so lange verschollen waren.

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Kindergarten

Gucke seit langem mal wieder auf das eingezäunte Waldstück, in dem sich mal mein Kindergarten befand. Versuche mich zu erinnern, über 40 Jahre zurück in der Zeit. Fragmente meiner Erinnerung blitzen auf. Kurze Eindrücke..dazwischen alles leer..vergessen zu lange her…

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Am See

Herrliches Frühlingserwachen …Sonne…Wasser…Vogelgezwitscher ..

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Die verrückte Welt

Seit nun zwei Jahren befinden wir uns alle in diesem nervenden Ausnahmezustand, bei dem man fast jeden Tag vor neue Realitäten gestellt wird und irgendwie dadurch nicht zur Ruhe kommt. Ständig muss man die Nachrichten verfolgen, und immer in der Hoffnung irgendwann sichert das Licht am Ende des Tunnels durch, was die alte Ruhe verspricht. Seit März 2020 leben wir ständig mit dieser Zukunftsangt allein deswegen weil wir nicht wissen , was sie uns bringt. Hätte man mit diesem Virus nicht schon genug zu tun, herrscht nun auch noch Krieg in Europa, bei dem man ebenfalls die Chance hat, sich einfach nur noch Sorgen um die Zukunft zu machen. Was passiert, wo steuert das hin und der morgendliche Blick in die Nachrichten, ob man was wichtiges überschlafen hat. Zwei Krisen die sich um sich selbst drehend, immer für Ungewissheit sorgen, was kommt kurz und Mittelfrist auf uns zu. Das Schlimmste an der Ungewissheit ist, das man sich kaum auf irgendwas einstellen kann. Sowas fühlt sich schon etwas bizarr an, als wenn wir uns zu bestehenden Problemen noch andere mit ins Haus kacken müssen. Und nebenbei rollt der Klimawandel wieder auf uns zu und keiner hat in diesen Zeiten einen Nerv, sich damit auch noch zu beschäftigen. Tausche unruhige Zeiten , gegen alte planbare ruhigere Zeiten.

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Piccata Milanese

Heute mal wieder was neues gekocht, was vorher keiner von uns kannte. Schritt für Schritt aus einem YouTube Kanal nachgemacht und für gut befunden.
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Wochenende und Gedanken über psychisch auffällige Mitarbeiter

Nach nur drei Arbeitstagen ist nun wieder das Wochenende erreicht, aber die kurze Woche hatte es wieder mal in sich. Einer meiner Kollegen, zu dem schon länger ein schwieriges Problem besteht, hat sich nun komplett in meine Zone der totalen Ignoranz katapultiert. Eine sehr schwierige Persönlichkeit mit der ich immer wieder Probleme hatte, und diese Wogen dann immer so glätten konnte, in dem ich die Hand des Friedens reichte und ich immer den Schritt auf ihn zu machte und ich es immer war, der versucht hat, mich so anzupassen, das er keine Kritik an mir findet…einfach nur des heiligen Friedens wegen. Die letzen Monate waren wir immer wieder im kurzen Gespräch und ich versuchte zu helfen wo ich konnte und täuschte sogar reges Interesse an seinem langweiligen Geschwätz vor, nur um den Frieden irgendwie zu wahren. Tja und nun hatte nichtmal das gereicht, und ich höre es aus allen Ecken…Gefühle wie Neid kann ich bei ihm wohl nicht dauerhaft wegheucheln. Immer wieder gab diese Rückschläge, aber nun ist alles ein wenig anders, denn nun bin ich nicht „der“ mit dem er nicht kann, sondern es sind neben mir so ziemlich auch alle anderen Kollegen. Da ich mit allen andern „außer“ ihm eigentlich ganz gut klar komme, ist er es nun der sich da selbst mit seiner angreifenden Kommunikation selbst ins Abseits befördert hat.
Somit herrscht keine Grüppchenbildung um „verfeindete“ Parteien, sondern wir gehen uns so gut es geht aus dem Weg und beschränken uns auf das der Höflichkeit Mindeste. Damit kann ich wunderbar leben und hoffe insgeheim, das ihm genau dieser Status ebenfalls gefällt, in dem wir uns einfach nur in Ruhe lassen. Ich kann weiterhin mit allen anderen Kollegen gut auskommen und er kann weiterhin mit sich selbst sein stilles Süppchen kochen. Solange er seine Arbeit schafft, sollte das auch kein Problem sein.
Das Arbeitszeit auch Lebenszeit ist und das ich mir das selbst niemals so unerträglich unsozial gemacht hätte, wie er im Verlauf dieser Woche, zeugt davon, das wir wahrhaftig in total verschiedenen Welten leben.
Ich fühl mich durch die Beschränkung auf „Tach und Tschüß“ fast irgendwie befreit, das ich mich nichtmehr irgendwie ständig um ihn kümmern muß und für alles , was ihn so stört Verständnis heucheln muß. Was ihm jetzt nicht passt , macht er nun einfach mit sich selbst aus..das Wichtigste ist..er läßt mich dabei ihn Ruhe..so glaube ich ist es am Besten …zumindest für mich.
Daher fühle ich mich heute irgendwie befreit und beflügelt..durch die letzen Tage..

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Benzinpreis

Erster Arbeitstag von dreien in dieser Woche und auf dem Weg zur Arbeit sehe ich die Anzeigetafel einer Tankstelle und ich kann mich nicht erinnern, mal so hohe Benzinpreise gesehen zu haben. Bisher ist dieses auch das Einzige, was man hier direkt von der Krise mitbekommt, die momentan die Welt in Atem hält.
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Persönlicher Frühlingsbeginn

Die ersten ernst zu nehmende Sonnenstrahlen des Jahres und da war es wohl die beste Idee, heute einfach mal raus in den Garten zu fahren und sich einfach ein paar Stunden in die Sonne zu legen. Bei herrlichem Wetter tat diese Licht und Luftkur einfach gut.
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Soljanka

Heute mal wieder was neues gekocht…undzwar eine Soljanka. Viel aufwendiger als ich mir das vorgestellt hatte, aber dafür gelungen. Heute den großen Top voll gleich mit raus zu meinen Eltern genommen, hatten wir gleich alle was davon.
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Mal raus

Heute scheint die Sonne und es ist herrliches Wetter, also nichts wie mal raus auf eine kleine Runde. Eine Woche krank, in der ich zwar kein nachweisbares Corona hatte, aber mich dennoch kränklich, matt und müde fühlte. Eine ganze Woche n der ich quasi nur kurz zum Einkaufen raus bin und sonst den Tag im Bett oder auf der Couch abgesessen habe. So war diese kleine Runde heute auch echt anstrengend und der Sprung von null auf hundert raubte mir schon die Kräfte. Noch immer ziehe ich mich recht müde durch den Tag und könnte ihn mit mehreren kleinen Mittagsschläfchen füllen. Irgendwas steckt also in mir und mit dem kleinen Gang nach draußen hoffe ich nun , meinen Selbstheilungskräften einen kleinen Schubs gegeben zu haben um bald wieder in der Spur zu sein.
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Audible

Nach einem halben Jahr, bin ich nun doch zu Audible zurückgekehrt. Die Lust auf ein schönes Hörbuch wurde in letzter Zeit immer größer. So tauche ich wieder ein, in die Welt meiner eigenen Vorstellungskraft und lasse mich in Geschichten mitnehmen.

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Sonntag

.eigentlich der Tag an dem es ab Nachmittag gedanklich schon so langsam in Richtung nächste Arbeitswoche geht. Diesmal nicht, denn morgen bin ich noch krankgeschrieben und Dienstag ist Feiertag, was dann heißt unsere Woche startet erst am Mittwoch wieder. Also noch weitere zwei Tage entspannen und was genauso angenehm ist, dann ist nur eine kleine Drei-Tage-Woche zu schaffen und dann steht schon das nächste Wochenende ins Haus. So langsam habe ich auch die noch so bequeme Couch auch als Rückzugsort über, was heißt das es so langsam auch mal Frühling und Gartenwetter werden könnte. Draußen liegen und Abends grillen…das wärs doch wieder mal.

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Shakshuka

..hatte ich schon länger auf meiner Lise, der Dinge, die ich mal ausprobieren wollte. Heute mal schnell zum Frühstück gemacht.

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Spiel

Nach knapp 12 Wochen immer noch begeistert dabei. Im letzten Dezember angefangen zu spielen….mitten im Winter…und nun sieht’s schon fast nach einem frühen Frühling aus.

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Abendbrot

Eine Scheine Brot..Butter..Harzer Käse..Kräuterquark..Gurke..Tomate..Salz und Kräuter…einfach..und frisch.

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Mac and Cheese

Heute mal wieder ein neues Rezept ausprobiert. Sah bei dem Koch bei YouTube recht einfach aus, so das ich mir das getraut habe, einfach mal zu versuchen. Gibt schnell und das Ergebnis überzeugt mich. Noch nie sowas gegessen.
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