Freitagabend

Es war eine spontane Idee , meine alte Freundschaft heute einfach mal zum Essen bei mir einzuladen. Ich habe gekocht und wir haben gegessen und getrunken und uns gut unterhalten. Wir hatten lange nicht diesen Moment und selbst heute habe ich mit meiner „Wochenend-Müdigkeit“ gekämpft, ob ich mich darauf einlassen sollte, diese Einladung auszusprechen. Irgendwie war mir wieder vorher klar, das ich es nicht bereuen würde, und es tat einfach gut. Gerade nach den letzten Wochen, in denen mein soziales Leben ganz schön kurz gekommen ist, war es nun die beste Gelegenheit hier wieder ein bisschen mehr Zufriedenheit in mein Leben zu bekommen.

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Freitag ..ein alter Ort

Heute mal wieder hier gewesen….an einem alten Ort mit Bedeutung .

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Urlaubspflanze

Aus dem letzten Sommerurlaub auf Zypern haben wir uns ein paar Palmensamen mitgenommen und zu Hause gleich in kleine Blumentöpfe getan. Was für ein schönes Mitbringsel und Erinnerung an unsere Zeit dort..

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Sushi

Da hatte ich heute meinen ganzen langen Spätdienst einen immer größer werdenden Appetit drauf. Gleich nach Feierabend in die Tat umgesetzt und zur Sushi-Bude gefahren und dieses leckere Abendbrot besorgt.

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Und noch ein Abschied

Meine zweite Beerdigung dieses Jahr. Erst vor ein paar Wochen habe ich meine Mutter verloren und nun heute wieder auf dem Friedhof, diesmal ein Kumpel , ein Weggefährte ein Freund.
Er war deutlich jünger als ich und seine Zeit war schon abgelaufen. Viel Zeit verging nicht, als wir alle erfuhren das er Krebs hat, bis zu seiner Todesnachricht, die wieder kam, als wir dachten, mir ihm ginge es wieder stetig Bergauf. Mit seiner Familie und meinen anderen Freunden versammelt auf dem Friedhof stehen und diesmal einen aus unserer Mitte zu verabschieden, hinterläßt heute eine lange Spur des Nachdenkens und wieder die Botschaft, wie schnell doch wirklich alles vorbei sein kann. Dabei ist das, was wirklich beängstigt nichtmal die Tatsache, das es für einen selbst früher vorbei sein kann, als gedacht, sondern wie schnell man auch wichtige Menschen um einen herum verlieren kann. Die Mitte des Lebens ist kein Garant für noch unendlich viel Zeit, die man noch vor sich hat und mit anderen hat. Wenn ich mir die Frage über mein Leben stelle, bin ich glücklicherweise der Meinung, wenn ich wüßte das meine Zeit stark begrenz ist, wäre wirklich nicht viel zu ändern. Eigentlich würde ich fast genauso weitermachen wie bisher, was ein gutes Zeichen ist, was mich angeht. Anders sieht es aber aus bei dem Gedanken , das die Zeit anderer Menschen um mich rum auch nicht unendlich ist, und das stimmt nicht schon nachdenklicher. Sollte ich nicht mehr Zeit Zeit mit Freunden verbringen und auch Zeit mit meinen Lieben um nicht tun nicht bewußter genießen? Genau da sehe ich eigentlich Verbesserungsbedarf, das ich in dieser Hinsicht meine Zeit besser nutzen sollte….weniger für mich und mehr auch für andere da zu sein. Ich hoffe ich kann das heute aus dem Tag mitnehmen.

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Eine Familientradition

Essen wie bei Muttern, kennen wir alle. Nun , nachdem meine Mutter nicht mehr ist, habe ich nochmals versucht, diese „Familiensoße“ nachzukochen, denn bisher bin ich immer daran gescheitert. Heute habe ich dieses Gericht nun genauso hinbekommen, wie ich das aus meiner Kindheit und Jugend kannte.

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Das Ende der ruhigen Kugel

Ich hatte es mal gewagt nach langer Zeit mal zu meinem Chef zu gehen, um im Zuge der steigenden Preise mal nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Bin ich momentan in einer Position , in der ich ein sehr ruhiges und entspanntes Arbeitsleben habe, liegt nun die Tatsache vor mir, das es momentan in dieser unruhigen Zeit nicht möglich ist, die Lohnkosten allgemein steigen zu lassen…es sei denn, ich würde eine neue Aufgabe übernehmen. Ansonsten wären alle Lohnentwicklungen generell eingefroren. Da ich diese Aufgabe bisher eher nach Lust und Laune freiwillig erledigte und deswegen auch jederzeit ablehnen konnte, musste ich über dieses Angebot erstmal nachdenken. Schließlich will ich mich nur zu Dingen verpflichten lassen, die ich auch halten kann. Es gäbe viel mehr Geld, bei gleicher Zeit, aber das Arbeitsleben der ruhigen Kugel wäre vorbei. Ich habe mich bereits für dieses Angebot entschieden, aber eigentlich nur wegen der momentanen politischen und wirtschaftlichen Situation in Europa, bei der es sicherer scheint, eher mehr als weniger zu haben. Bin bisher immer sehr gut mit meinem Einkommen klar gekommen, aber die Angst, den Lebensstandard nicht halten zu können, trübt den Blick und lässt auf Nummer sicher gehen.

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Zeitung

Die Schwiegereltern im Urlaub und in dieser Zeit kommt ihre Tageszeitung bei mir in den Kasten. So komme ich nun drei Wochen zu dem Genuss, täglich eine Zeitung in Print zu erhalten. Was für mich vor 20 Jahren noch als sehr wichtig und unverzichtbar vorkam, wirkt auf mich heute wie eine aussterbende Institution . Eine große Papierverschwendung , die schon beim Lesen kaum noch aktuell sein kann, in einer Zeit, in der man Informationen überall aktuell und mobil beziehen kann, frage ich mich echt, wie lange eine Zeitung aus Papier überhaupt noch hat. Was früher zu jedem Morgen dazu gehörte wie der Kaffee, hat keine Zukunft, daher blättere ich jeden Tag, fast wehmütig durch dieses Blatt…solange ich es jetzt hab.

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Shoppingcenter

War hier lange nicht mehr. Man kommt immer seltener raus und wenn irgendwas gekauft werden muss, was es nicht im Supermarkt gibt, wird fast immer Amazon beauftragt, alles bitte schön bis nach Hause zu bringen. So war auch klar, das mir dieses Shopping-Mall Gefühl nach so langer Zeit auch anders auf mich wirkt. Irgendwie kam es mir total leer vor. Nachdem ich mir dann eine kleine Portion Pommes mit drei kleinen Fischnuggets für 5 Euro gegönnt habe, war mir irgendwie klar…einkaufen in einem Shoppingcenter ist noch genauso zeitgemäß wie lineares Fernsehen.

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Blog-Bastelei

Alle paar Jahre bin ich dabei, meinem Blog irgendwie ein moderneres Aussehen zu verpassen und auch mal neue Möglichkeiten einfliessen zu lassen. Es wird wohl wieder so laufen wie vorher auch immer…ich informiere mich, hab da so ne Idee..probiere mich ..aber dann klappt es irgendwie nicht so wie ich will und schließlich bleibt dann doch alles so wie es ist und ich mache weiter, als wäre es 2005. Aber vielleicht soll ja alles einfach so bleiben wie es ist, um auch mir eine stabile Konstante zu geben, was vertrautes , was sich nicht ändert, selbst wenn sich sonst alles ändert.

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Sonntagsfahrt

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Pilze

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Pilze

Früher Herbst ist Zeit für Pilze. Ich kann die Dinger leider nicht auseinander halten, dafür aber meine Frau, die heute einen großen Korb voll Pilze gesammelt hat. Schon erstaunlich wieviel von diesem großen Korb nach zurecht schneiden und braten von den Dingern übrig bleibt. Lecker war’s trotzdem…so ne echte Pilzpfanne…direkt aus der Natur.

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Corndog

Heute mal probiert…gar nicht mal schlecht…neuer Geschmack.

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Es wird Herbst

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Gedankendeponie …coming home

Nachdem ich im Winter 2006 mit dem Schreiben eines Blogs angefangen habe, nannte ich meinen ersten Spielplatz bei Blog.de die „Gedankendeponie“. Der Titel war für mich irgendwie treffend, da ich schon damals die therapeutische Wirkung des (Weg)Schreibens erfahren hatte. Hatte ich erstmal meine Gedanken, einem nie widersprechenden Freund, meinem Blog mitgeteilt, so lebte ich danach irgendwie leichter. So teile ich seit diesem Datum meine Gedanken hier in meinem Blog, welcher eher für mich selbst als zum Lesen für Andere existiert. Das Wegschreiben von Gedanken hatte nicht selten den Charakter diese auf eine Deponie zu schicken, als da sie da verrotten sollten. Zwei Jahre später war mir das alles irgendwie zu düster und aus der Deponie wurde das Salzwasser, was für mich die Sehnsucht nach Meer und die Konsistenz von Tränen widerspiegelt. Irgendwann mußte ich wieder alles neu Aufsetzen und „neu“ machen..dann wars eben wieder die Deponie der Gedanken…
Heute habe ich, wie durch Fügung mal nach meiner alten Domain geguckt, sie gebucht und fühle mich innerlich total erfüllt das mein Blog nun wieder den Namen trägt, den er ganz am Anfang hatte. Das befriedigende Gefühl, das ich nach vielen Jahren einen Kreis geschlossen habe, trägt mich heute zufrieden durch den Tag.

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Freitag

Meine Corona-Infektion liegt nun fast drei Wochen zurück und auch wenn es noch nicht zu 100 Prozent wieder gut ist, bin ich doch nahe dran, zu sagen, ich habs komplett hinter mir. Drei Wochen hast gedauert , das ich mich fast so fühle wie sonst auch, und ich freue mich, das ich mich nun wieder auf mein Leben einlassen kann und auf die Kräfte zurückgreifen kann, so wie ich es gewohnt bin, Diese letzte Woche, meine erste Arbeitswoche hatte es noch etwas in sich, aber nun kann ich mit frisch wiedergefundener Kraft mich auf dieses Wochenende und die nächste Woche freuen.

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Erster Arbeitstag

Zwei Wochen hat mich Corona aus dem Arbeitsleben geschossen und heute war der erste Tag, mein altes Leben jeder aufzunehmen. Schnell festgestellt, das noch immer nicht alles vorbei und überstanden ist, denn der Tag brauchte echt Energie. Aber ich hab’s überstanden, auch wenn nach der Arbeit nur noch Ausruhen und Bett folgten. Hätte mir gewünscht langsam starten zu können, komme aber nun in eine Situation, das meine 14 Tage Abwesenheit doch einiges an Arbeit hat aufstauen lassen, die nun erledigt werden will. Versuche trotzdem ,es langsam angehen zu lassen…man hört zu viel über einen Übereifer nach dieser Infektion, die sich dann sehr schnell rächt.

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Über die Brücke

Rügen liegt hinter uns, aber es war ein schönes Gefühl mal wieder hier gewesen zu sein. Nach den zwei Wochen, in denen uns Corona ausgezählt hat, waren es drei Tage mit einer guten Mischung aus Bewegung, frischer Luft wohl einer seelischen Wohltat am Meer zu sein. Fahren auf jeden Fall gesünder und erfüllter nach Hause als wir am Freitag anreisten.

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Vitt

Fischerdorf Vitt auf Rügen. Hier war ich wirklich noch nie und um mal auch eine neue Sache zuzulassen , gleich dieses Nest mit abgehakt, wenn man schon hier oben ist. Hat sich aber gelohnt und gibt den Tag gleich mehr, als nur ein reiner Abreisetag.

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Kap Arkona

Ganze 17 Jahre ist es her, als das ich es nie hier oben geschafft habe. Kap Arkona liegt einfach zu weit weg, als das es sich bei einem Rügenbesuch mal schnell umsetzen lassen würde. Aber gerade weil ich so lange nicht hier war, war es mal wieder was neues hier, denn ich kann mich hier an die Gegend nur ganz dunkel erinnern. Damals war mein Sohn gerade erst ein halbes Jahr alt, meine Tochter gab es noch gar nicht…man ist das lange her.

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Das tägliche Fischbrötchen

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Abend in Baabe

So oft auf Rügen gewesen, dabei gefällt mir Baabe richtig gut. Es gibt genug Restaurants und genug zu sehen hier und trotzdem ist es ruhiger und beschaulicher als Sellin, Göhren oder gar Binz. Eigentlich von all diesen Orten irgendwie genau mein Fall. Aber auch hier geht die Saison gerade zu Ende. Es ist noch nicht richtig Herbst aber auch nicht mehr Sommer. Die Strandkörbe werden langsam eingeholt. Irgendwie am Rande zwischen Sommer und Herbst eine schöne Reisezeit um an die Ostsee zu fahren.

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La Terrazza

Wenn ich an Göhren denke, kommt in diesem Gedankengang auch immer dieses italienische Restaurant vor. Nach Jahren habe ich mir heute den Wunsch erfüllt und wir waren hier mal wieder essen…und ich dabei in nostalgischen Gedanken.

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Göhren

Heute Nachmittag ein kleiner Ausflug nach Göhren. Dem Ort, mit dem ich dann auch so viel Erinnerungen verbinde, und der für mich daher ein emotionaler und magischer Ort ist. Nach Jahren endlich mal wieder hier.

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Von Baabe bis Sellin

Vor 11 Jahren hier mal Urlaub gemacht, und ich glaube seit dem nicht mehr hier gewesen. Überhaupt das letzte Mal Rügen ist erschreckende 7 Einhalt Jahre her und ich frage mich, wie ich dieser schönen Insel so lange fern bleiben konnte. Sellin heute voller Erinnerungen, damals waren die Kinder noch klein, die Zeit hier aber unvergessen. Der Weg hier her entlang am Wasser tat echt mal gut…Bewegung und frische Luft.

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Baabe

Nach zwei kranken und total kraftlosem Wochen kommt mir dieses Wochenende an der Ostsee sehr gelegen. Mal raus und hier hat man für Spaziergänge wenigstens auch ein schönes Ziel. Anstatt nur planlos durch den Kiez zu wandern kann man hier in Baabe endlos lang an der Ostsee langlaufen, was gut tut wieder ein bisschen in die Spur zu kommen. Weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal auf Rügen war, aber ich stelle wieder fest..irgendwas hat diese Insel, was mich hier, kaum angekommen, einfach nur wohlfühlen läßt.

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11 Tage Corona

Kann selbst nach 11 Tagen nicht behaupten wieder völlig fit zu sein. Noch immer streckenweise diese Müdigkeit, noch immer wird die kleinste Anstrengung mit einem starken schwitzen quittiert. Noch immer ziehen sich trockene Hustenanfälle durch den Tag und noch immer dieses „bin angeschlagen“ Gefühl. Bin froh wenn das Thema irgendwann komplett hinter mir liegt.

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Mittag heute

Lapskaus mit Matjes und Spiegelei und rote Beete.

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Corona Tag 9

…und noch immer ist der Scheiss nicht vorbei. Jeden Tag gehts zwar ein bisschen besser, aber wenn man sonst von sich gewöhnt ist das man sich in großen Schritten erholt, nerven diese Tippelschritte ganz gewaltig. Es geht voran, aber leider nur sehr langsam, was auch keine richtige Planung zulässt, wann es einem wieder richtig gut geht. Gerade in Situationen, wo man sich entschieden hat, etwas zu machen, kommt immer wieder der Moment, das die Energie einfach zu schnell weg ist, und man ist einfach ko und schwitzend platt, als hätte man gerade sonst was geleistet. Das es länger dauert haben wir gehört, für manch andere geht dieser Weg noch langsamer voran. Corona unterschätzt….denn die Infektion ansich hält sich eigentlich in Grenzen, der lange Weg aus diesem Musstopf ist das tückische. Versuche einfach die beste Balance zu finden zwischen Ruhe und stückweiser Belastung.

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Eine Woche mit Corona

Heute ist es genau eine Woche her, sei dem mich Corona aus der Bahn geworfen hat. Heute stelle ich fest, das ich die Sache doch etwas unterschätzt habe, denn ging ich erst durch meinen eher milden Verlauf davon aus, das ich nach einer Woche wieder arbeiten gehen kann, hat mich diese Woche eines Besseren belehrt. Das Fieber und die grippeähnlichen Anzeichen sind längst vergangen, was bleibt, ist der mühsame Weg zurück zu alten Kraftreserven. Ich fühle mich immer noch angeschlagen und einfach schnell KO, so das ich mich immer noch irgendwie krank fühle, zumindest geht dieser Teil der Genesung sehr schleppend vor sich. So musste ich mein Krankenschein für die ganze laufende Woche noch verlängern, denn ich fühle mich noch nicht so, als wenn ich meinen Tag schon irgendwie schaffen würde.Leider.

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Corona 7.Tag

Muss heute erkennen, das die Geschwindigkeit der Genesung immer weiter abnimmt und mich dieser Virus doch hartnäckiger beschlagnahmt als ich das anfangs angenommen habe. Zieht sich alles etwas. Die Kräfte kommen nur langsam wieder und nach ein bisschen Bewegung bin ich sofort wieder platt und schweißnass und fühle mich einfach nur krank.Man kommt einfach sehr schnell an die Grenzen und mein Optimismus am Dienstag wieder arbeiten zu gehen schwindet gerade stündlich mit stagnierender Genesung.

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Spielstand Forge of Empires

Das Spiel, woran ich wieder richtig Spaß gefunden habe ist dieses. Seit Sommer diesen Jahres mein tägliches Tamagotchi.

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Spielstand Clash of Clans

Dieses Spiel läuft seit Frühjahr 2016 bei mir immer wieder mal aber eher so nebenbei, was ja nun auch schon 6,5 Jahre sind.

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Immer noch positiv

Bin ich jetzt langsam bereit, mich mal weiter von der Wohnung zu entfernen als nur mal in den Garten zu gehen, kann ich das nicht, denn ich bin immer noch Corona-positiv. Mal raus zu meinem Vater oder ein Freund besuchen oder gar ein Spaziergang leider noch undenkbar..Dabei würde ich mich auf einem großen Spaziergang wahrscheinlich schneller erholen, als hier auf der Couch gefangen zu sein. Hoffe jetzt nur noch, das es weiter schnell bergauf geht und das ich am Ende meiner Krankschrift mich auch freitesten kann.

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Das tägliche Draußen

einfach nur genießen…

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Mittag heute

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Corona 5.Tag

Ein Tag weiter und wieder gehts mir ein kleines Stück besser. Am 5. Tag ist es vielleicht noch zu früh für ein freitesten, aber ich finde der Teststrich wird schon etwas schwächer. Jeden Tag ein wenig mehr in die Senkrechte….

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Herbst

Ganz nebenbei ist der letzte Sommermonat August vorbei gegangen und so langsam wird der Herbst einziehen. Heute die ersten Pilze gesehen…freu mich auf die erste herbstliche Pilzpfanne.

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Mal raus

Kurz mal runter in Garten und eine Stunde einfach mal draußen sein. Nach fast einer Woche in der Wohnung war mir heute mal nach „raus“ ..wenigstens den ersten Schritt wieder zurück ins Leben machen. Auch wenn mir Corona Immer noch alle Kräfte raubt und irgendwie alles was man macht, sehr schwer macht. Jetzt aber weiter den ganzen Tag in der Bewegungslosigkeit verharren , wäre ein Fehler. Nachdem ich schon glaubte, hier einer Ansteckung ausweichen zu können, ist unser Sohn nun wahrscheinlich der nächste, der die Verbreitungsfähigkeit dieses Virus unterschätzt hat.

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Corona …dritter Tag

Zumindest ist das Fieber endlich weg und nun bleibt das Gefühl, als wenn man zwei Tage Fieber hatte. Mein 20-Stunden-Schlafbedürfnis ist zu einem 16 Stunden Schlafbedürfnis zusammengeschrumpft und der einfache Weg zur Toilette fühlt sich nicht mehr so an wie ein 10 Kilometer-Lauf. Es geht mir besser, schnell besser und bin momentan noch froher Dinge, nächste Woche, direkt nach meiner Quarantäne meinen Alltag wieder fortzusetzen. Endgültig entscheiden werde ich das aber am Ende meines Genesungsprozesses.

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Infiziert

Obwohl wir getrennt geschlafen haben und auch sonst versucht Abstand zu halten, kann man eine Ansteckung mit Corona doch nur schwer ausweichen, wenn man in einer Wohnung lebt. So ging es gestern Morgen schon los um 14 Uhr kam dann hohes Fieber dazu und eigentlich habe ich seit dem nur schwitzend geschlafen. Heute am Tag 2 gehts mir schon bedeutend besser, auch wenn mir noch für alles irgendwie die Kraft fehlt. Selbst die Konzentration auf simples Dudel-TV fällt noch schwer.

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Bitte nicht anstecken

Seit Freitag kann ich dem Corona-Virus kaum noch ausweichen , da ich ihn durch meine Frau mit in der Wohnung habe. Zimmertrennung und doch trifft man hier und da aufeinander. Bisher zeigen sich bei mir keine Symptome und die täglichen Tests fallen auch negativ aus. Sollte ich das , durch die Nähe, unvermeidliche doch noch abwenden können und eine Ansteckung vermeiden können? Wie oft wir hier auch lüften, die Viruslast in dieser Wohnung muss zu hoch sein, als das ich nichts abbekommen würde. Hilft mir jetzt doch meine Dreifach-Impfung, es jetzt der Infektion ein wenig schwerer zu machen?

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Neues Hörbuch

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Corona @Home

Corona hat uns mal wieder heimgesucht. Diesmal traf es meine Frau, die gestern ihr Unwohlsein mit einem positiven Testergebnis begründen konnte. Da man sich in einer Wohnung nicht wirklich komplett aus dem Weg gehen kann, rechne ich eigentlich damit, dieser Sache diesmal nicht ausweichen zu können. Bisher enden alle meine Selbsttest negativ und auch so verspüre ich noch nichts , was darauf hindeuten könnte, das ich diesen Leidensweg mitgehen muss. War ich gestern noch in dem Gedanken gefangen, ich hab’s bestimmt eh schon, wecken die negativen Tests jetzt meinem Kampfgeist , mich vielleicht doch nicht bei einen der Events mit angesteckt zu haben , die wir ja alle gemeinsam besucht haben. Bin daher immer optimistischer, der Sache wieder irgendwie entwischen zu können und gesund zu bleiben.

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TopGun – Maverick

Endlich ist dieser Film in der AppleTV Mediathek aktiv und gehört heute zu meinem Heimkinoprogramm. Der Preis fürs Heimkino scheint mir gleich hoch einer Kinokarten zu sein, was mich mal bewegte zu schauen, wieviel Zeit zwischen Kinostart und meinem Heimkinoerlebnis liegt , und bin immer wieder erstaunt, wie dicht diese Zeiten zusammenrücken. Die Exklusivität des Kinos schwindet immer weiter und wie ich letztens hörte, scheinen immer mehr meinem faulen Beispiel zu folgen, die Zweitverwertungsrechte zu nutzen und solche Filme im Bezahl-Streaming zu nutzen als sich noch ins Kino zu schleppen…..leider. Zufällig sehe ich das dieser Film sogar heute noch in einigen Kinos der Umgebung läuft ….nächste Anspielzeit…15. Minuten nachdem ich meinen Film hier gestartet habe…Das Kino ist ins Wohnzimmer gekommen und irgendwann bleiben wir alle eher zu Hause um einen neuen Film zu sehen…und auch wenn ich jetzt auch zu Hause gucke und lange selbst nicht im Kino war…..stimmt diese Tatsache mich wehmütig.

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Sommer letzter Tag

Der wahrscheinlich letzte wirkliche Sommertag der Saison. Einmal noch drückende Schwüle knapp unter 30 Grad, aber zum Nachmittag hin soll dann die Wende kommen. Erstmal Regen und Gewitter und dann weitaus niedere Temperaturen. Eine sehr lange und sehr heftige Sommerperiode in diesem Jahr, den ich wieder nicht so nutzen konnte, wie ich mir das erträumt hatte. Zu viele privaten Schicksalsschläge zu schwer die Zeit um lange und oft genießen zu können und teilweise zu heiss für einen normalen Sommer. Der nächste kommt bestimmt und er wird besser, das Schlimmste liegt hinter uns, darin habe ich ganz großes Vertrauen.

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Königsberger Klopse

Wieder ein neues Gericht zum ersten Mal selbst gekocht…so leicht…hätte ich schon früher mal machen können.

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Erste Zeichen des nahenden Herbstes

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Heimspiel

Samstag war mal wieder Heimspiel..gut wie immer , mal wieder die Freunde um sich zu haben. Gute Gespräche noch bis in die Nacht hinein….Stunden nach Spielende. Dafür nehme ich gerne zwei angefressene Folgetage in Kauf.

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