Noch im Sommerurlaub gekauft…erst letztes Weihnachten zum Lesen gekommen und jetzt gerade ausgelesen…Tat mal wieder ganz gut…Lesen entspannt…

Noch im Sommerurlaub gekauft…erst letztes Weihnachten zum Lesen gekommen und jetzt gerade ausgelesen…Tat mal wieder ganz gut…Lesen entspannt…
Pizza selbstbelegt…Zwiebeln und Anchovis und viel Käse…
Die große Hektik bleibt noch aus…genieße das ruhige dahinfließen des Tages.
Ja, trauriges Thema. Im großen Kreis einer Großfamilie gibts die unterschiedlichsten Lebensgeschichten, aber eine davon hält mich nun seit Wochen immer wieder in tieferen Gedanken.
Seit dem ich in diese große Familie reingeheiratet habe, war er schon immer jemand, der eher mehr Alkohol trinkt, als alle Anderen. Dieses ist mir schon früher aufgefallen, aber das Bild, was sich mir seit ein paar Monaten zeigt, gibt mir echt Grund zur Sorge, denn mittlerweile ist er sichtbar erkennbarer Alkoholiker. Die Scheidung vor einem Jahr hat ihn in diese Droge deutlich mehr verfallen lassen und dabei scheint sie sogar schon lange der eigentliche Grund dieser Trennung zu sein. Seit dem ich in ihm den Kontrollverlust nun selbst ansehe und dieses keine versteckte Sucht mehr ist, mache ich mir Sorgen und frage mich selbst, wie ich darauf reagieren sollte oder wie ich helfen könnte, da ich den Gedanken nicht ertrage, ihm einfach auf dem Weg nach unten einfach nur zu zu sehen. Viele Gespräche mit Anderen aus der Familie ernüchtert mich schon, wenn ich erfahre, was schon alles versucht wurde um ihn irgendwie da raus zu kriegen und was schon alles versucht wurde, was schon weit über das hinaus geht, was ich bisher als Lösungsansatz gesehen hatte und schon vor Monaten wenn nicht Jahren schon erfolglos auf die stehst fehlende Einsicht traf gepaart mit einer gewissen Gleichgültigkeit gegenüber seinem eigenen Problem. Er hat sich aufgegeben , höre ich immer….und ich weis das dies der Wahrheit entspricht….er will da gar nicht raus, wahrscheinlich nimmt er sogar eine weitere Verschlimmerung seiner Situation in Kauf…und ich bleibe mit meinen Gedanken zurück, wie kann ich helfen und es fühlt sich ohnmächtig an, immer wieder zu erfahren, das sein direkter Kreis, dieses alles schon hinter sich hat und schon sehr oft versucht hat.
Die Gedanken kreisen trotzdem….
Es geht wieder los…obwohl eigentlich absoluter Müll, gucke ich mir dieses immer wieder gerne an. Kleine Fernseh-Tradition am Anfang des Jahres. Heute passt die sehr leichte Unterhaltung sehr gut zu meinem Kater …plätschert beides heute ohne tiefere Gedanken einfach vor sich hin.
Es war der Wunsch meiner lieben Frau, gestern den Abend in der Kneipe gleich zu nutzen um mit unserem Freundeskreis in ihren Geburtstag reinzufeiern. Und so war es dann auch ein schöner aber auch heftiger Abend, der in erster Linie sein Ziel erreicht hat, denn sie ist mit dieser Geburtstagsfeier so wie sie war sehr glücklich und so hätten wir nun das ganze restliche Wochenende um uns zu regenerieren…Ja wenn nicht heute noch die Geburtstagsfeier in Familie wäre, die wir hier, momentan beide stark verkatert auch noch erstmal bewerkstelligen müssen…zum Glück ist morgen noch ein Tag, an dem man sich noch weiter erholen kann.
Wer hätte gedacht, dass es noch mal richtig Winter wird. So dass der Schnee tagelang liegen bleibt und man durch eine weiße Winterlandschaft fährt. Immer noch besser so als würde sich Herbst und Sommer direkt die Hand geben. Und so ist es bestimmt auch schön wenn der Schnee schmilzt der Frühling kommt und man weiß, dass man den Winter hinter sich gelassen hat.
Gleich nochmal von vorn ..ursprüngliche Ausgabe…
Gerade die Bibel als Hörbuch beendet..zum vierten Mal in meinem Leben….und nun…erfolgt wohl der fünfte Start des Selben. Immer mal wieder reinhören, je nach Lust und Laune..bis ich auch da wieder durch bin.
Gerade in Gedanken und Hoffnung eines grünen Frühlings…kommt nun erstmal der Winter mit seiner deutlichsten Ansage.
Das Beste an diesem Tag heute…hab mir ein Suppenhuhn gekocht und aus dem Rest ein Hühnerfriekassee für morgen gleich vorgekocht.
…zumindest stehen die ersten Planungen fest. Der Sommerurlaub in Portugal fest gebucht, Noch im Winter ein paar Tage an die Ostsee, nach Prag und Erfurt geht’s auch und im Frühling geht’s eine Woche nach Kreta. Mal gucken, wie man den Herbst noch etwas füllt, aber die ersten Planungen und Buchungen bringen schonmal Vorfreude mit …
Einer meiner Lieblingsfilme und daher wird er bei mir öfters wiederholt. Heute ist es wieder soweit und ich freue mich auf den mittlerweile 70 Jahre alten Schinken.
Mal außerhalb eines Urlaubes zum entspannten Lesen zu finden…einfach herrlich.
Hat es sich in den letzten Monaten eingefuchst, das es immer das gleiche gibt, habe ich heute mal ein neues Rezept ausprobiert. Etwas zu kochen, was man vorher noch nie gemacht hat…bringt Aufregung ..Spannung und Frohsinn, wenn es denn geglückt ist…und schmeckt.
Und ab geht’s wieder in den Alltag…Heute noch recht kalt und müde, aber gut sich wieder in der Spur zu sehen.
Der letzte freie Tag und nachdem ich im Prinzip den ganzen Dezember krank war und im Anschluß Urlaub hatte, endet nun eine sehr läge Zeit und das ist jetzt auch gut so. So gern ich mich doch in meiner Freizeit befinde, nach nun insgesamt sechs Wochen, kann auch mal wieder etwas anders kommen und so hänge ich an meinem letzten freien Tag nicht durch, sondern ich freue mich sogar ein wenig auf den morgen wieder beginnenden Alltag. Nach sechs Wochen, die dann auch irgendwann zur Gewohnheit wurden, kann nun echt mal wieder was anderes kommen und daher freue ich mich umso mehr, das ich morgen wieder gesund und vollständig genesen wieder in etwas altes bekanntes starten darf, was sich aber von meiner Momentaren Situation schon unterscheidet und davon hab ich jetzt wirklich genug.
Mit Anderen essen zu gehen, ist ein schönes Erlebnis ….eigentlich.
Gestern war es wieder so weit, das wir mit der Familie auswärts essen wollten, weil es einen besonderen Anlass gab. Das gestern nun mit Samstag die RushHour für jedes Restaurant ist, wußte ich vorher und auch das die Gastro allgemein sich vor immer größeren Problemen sieht, war mir auch klar.
Was sich aber gestern mir bot, hat nichts mehr mit dem Erlebnis „Essen gehen“ zu tun. Wir kamen vor dem großen Ansturm und als wir bestellt hatten, füllte sich das Restaurant innerhalb von Minuten bis zum Anschlag. Trotzdem bekamen wir schnell unser Essen und nach 30 Minuten als die ersten mit Essen fertig waren, wurde denen sofort die Teller abgeräumt. Ab da gab man mir ständig das Gefühl…Bestellt..gegessen und nun bitte schnell zahlen und raus hier. Ich wurde nach 30 Minuten im Restaurant minütlich abgesprochen, ob ich noch ein Getränk haben möchte…egal das wir alle noch fast volle Gläser hatten. Offensichtlich war, das wir in diesem Stadium…begstellt und gegessen ….nun keinen Gewinn mehr machten, das Hauptgeschäft war abgeschlossen und man brauchte unseren Tisch. Und genau dieses hat man uns/mich ständig Spüren lassen. Als wir dann noch die Rechnung für 8 Personen mit Karte zahlen wollten, ging das nicht und wir sollen mehrere Hundert Euro in Bar bezahlen. Als wir dann gingen habs kein Tschüß und keine Notiz der vielen vielen Kellner dort…Wir waren endlich weg und die nächsten können an ihren Tisch schnell albgefrühstückt werden.
Genau dieses ist mir nun zum zweiten Mal in zwei unterschiedlichen Restaurants passiert, das ich diese wohl für immer meiden werde, da ich mich nicht ernsthaft willkommen fühle und generell auch die Lust verloren habe, mir für 50 Euro irgendwo ein Essen und zwei Getränke bringen zu lassen, die ich für 10 Euro zu Hause nachkommen kann, wenn mir der Charakter des Erlebnis „Essen gehen“ und „Gast zu sein“ irgendwie immer mehr abhanden kommt. Liebe Gastronomen , passt eure Preise an, das Gast und Wirt ein gutes Gefühl haben und beide sich in der Situation wohl fühlen…oder geht unter mit eurer Systemgastronomie…Solche Blicke und solchen Druck endlich den Abend hier zu beenden hab ich bisher nichtmal bei Mc Donalds gespürt.
Mein Sohn hatte Geburtstag und ist nun alt genug und mit eigenem Einkommen, das er diesmal uns zum Essen eingeladen hat…wieder einmal wird mir bewusst, das die Kids viel zu schnell erwachsen geworden sind .
Weil mir heute mal wieder danach war…Heute Don Carlo…
In der Großfamilie …wurde die Gartenparty heute wegen „Wetter“ nach innen verlegt. War heute irgendwie nichts für mich…weiß auch nicht warum…aber kurz mal raus aus den eigenen vier Wänden ..war schon ok.
Eigentlich wollten wir morgen früh erst den Heimweg antreten, aber die Gewalt der Natur zwingt uns heute zu einer überhasteten Abreise. Es regnet seit Tagen und das Wasser steht seit Tagen auf den Wiesen…und kann nicht versickern. Es wurde immer schwerer ums Haus herum noch trockene Inseln zu finden. Bis hierher erschwerlich, aber als dann die Toiletten nichts mehr abführen konnten und das Wasser schon aus der Spühle gedrückt wurde, hieß es zusammen packen und in Knöchelhohem eiskalten Wasser zu den Autos und nichts wie weg. Ein Ansprechpartner vor Ort sagte, es wird weiter regnen und daher eher schlimmer als besser. Immerhin konnten wir gleich die nächste Fähre noch erwischen. Allzu traurig bin ich über den Abbruch der Reise nicht, denn morgen früh wären wir eh weg gewesen und so habe ich bereits heute am späten Abend die anstrengende Rückreise hinter mir. Zwölf Stunden eher abgereist.:.es gibt vieles viel schlimmere was einem passieren kann.
Allein in Gedser…Trotz schlechtem Wetter hab ich meine Zeit heute hier genossen. Meine Zeit hier für mich…mein Moment.
Bei winterlichen kaltem Wind…
Kleiner Ausflug nach Schweden heute. Hatte es meinem Sohn schon letztes Mal versprochen aber dann kam Corona dazwischen und wer weis , wann wir wieder zusammen hier in Dänemark sind. Daher heute diese anstrengende aber schöne Vater-Sohn Tour nach Malmö. Nach dem Motto..einmal Schweden und zurück.
Das neue Jahr ist da. Vieles wird im alten Jahr zurück bleiben, einiges hat sich im letzten Jahr nachhaltig verändert,, so das es auch im neuen Jahr wirken wird…im Guten wie im schlechten. Einige Probleme bleiben halt…aber genau diese Packung nennt man wohl …Leben.
Schöner langer Strandspaziergang im Silvestertag. Schön in der Natur, und dieses Jahr scheint es hier auch deutlich leerer zu sein. Sinnierend über das zurückliegende Jahr, bei dem natürlich immer wieder die besten und schlechtesten Szenen immer wieder in Gedanken kommen.
Es beginnt ..der letzte Tag des Jahres…
Angekommen in Dänemark. Erster Abend. Gutes Essen und gute Gespräche und eigentlich bin ich nur so KO aber dann kommt er doch, der Moment, bei dem ich beim Lesen eines Buches komplett entspannen kann.
Alles ein wenig stressig, das sehr frühe Aufstehen…der Tag wird gelaufen sein sobald wir ins Haus können..Aber Hauptsache ..raus.
Und wieder geht ein Jahr zu Ende und wieder habe ich das Glück, den Jahreswechsel nicht zu Hause verbringen zu müssen. Nun geht’s also mal wieder nach Dänemark …früher Vogel ..ist erster an der Fähre.
Abendliches Leckerbissen …
Seit drei Tagen bzw. Nächten sehr schlecht und sehr wenig geschlafen.Egal wann man ins Bett geht, so richtig durchgehender Tiefschlaf in der Nacht derzeit Fehlanzeige. Es geht nicht nur mir so, und Gründe dafür gibt es auch nicht, da es zur Zeit keine emotional bewegenden Sachen gibt, die ein nächtliches Gedankenkarussel am Laufen halten könnte. Zum dem war ich die letzten Tage am Tage nichtmal richtig müde und habs dann mal mit für und mal mit spät ins Bettgehen versucht, aber irgend wie gibts nachts nur Streckenweise Schlaf.Ob es eine unerklärliche Phase ist, oder ich derzeit so wenig Bewegung am Tage habe, das ich Nachts einfach kaum Erholung brauche….keine Ahnung…mal gucken wie es weiter geht.
..jetzt wo es gesundheitlich wirklich bergauf zu gehen scheint….Hühnersuppe geht immer.
Weihnachten ist schon wieder Vergangenheit und das Neue Jahr steht vor der Tür, Zeit sich Gedanken zu machen, was man in diesem Jahr alles zurück läßt, was man mitnimmt und was sich erneuern sollte.
Ich mußte mich in diesem Jahr wieder von einem Menschen verabschieden, der mal eine wichtige Rolle in meinem Leben hatte und habe es heute nach monatelangem hinausschieben heute endlich geschafft , seid ihrem Tod den Kreis um sie herum mal zu kontaktieren. Bin froh, das ich mich heute dazu durchringen konnte, denn dieses wollte ich nicht mit ins nächste Jahr schleppen. Was ich mitnehmen werde ist meine Beziehung zu Gott, denn meine Taufe in diesem Jahr bleibt für mich das wichtigste Ereignis des Jahres und auf diesem Wege, den ich da neu eingeschlagen habe, werde ich im nächsten Jahr weiterwandern. Gerade dieses Jahr und meine persönliche Verfassung der letzten Wochen zeigt mir wieder, wie wichtig Gesundheit ist und daher weiß ich nun auch welchen Platz in meinen Wünschen sie einnehmen sollte und wie wichtig es ist, dieses in meine täglichen Gedanken mit einfliessen zu lassen und nicht mehr als selbstverständlich einfach hinzunehmen. Jede Zeit in Gesundheit, Zufriedenheit und Geborgenheit ist ein Geschenk.
Was für ein schöner Tag. Weihnachten am späten Nachmittag im Kreise der Familie und dann spontan am späteren Abend noch Treffen mit den Freuden auf zwei Bier. Diese Kombination hat irgendwie sowas Erfüllendes, was diesen Tag wirklich zu einem ganz besonders Schönem gemacht hat. Angekommen im Weihnachtsfest:
Nun also doch …bin ich seit meinem Sommerurlaub mal wieder beim Lesen angekommen. Wenn ich dazu den Zugang finde, ist es immer ein Zeichen meiner Entspannung..was mich heute irgendwie freut.
Der Tag vor Heiligabend. Irgendwie ist es ja schon länger so, das sich Weihnachten nichts mehr so anfühlt wie früher. Dieses Jahr hingegen liegt dies eindeutig an meiner langen Phase im Herbst, in der ich ständig irgendwie angeschlagen und kränklich war. Zwar geht’s mir heute wieder gut, aber diese Phase steckt mir noch immer in den Knochen. Zu allem Überfluss hat es nun auch noch meine Tochter mit einem Magen-Darm Virus erwischt und wir hoffen nun, das sich das nicht auch noch über uns ergibt und meine Phase dann noch weiter verlängern würde. Trotz alledem habe ich dieses Jahr ein stärkeres Weihnachtsgefühl als die Jahre davor. Ich lass mich mal überraschen, vielleicht ist morgen ja alles wieder gut und wir sind alle gesund und ich kann de.n Tag morgen so richtig genießen.
Musste mal sein…Tabula Rasa… alles weg was man nicht direkt braucht…auf das man hier wieder durchsieht…
Auch wenn ich schon länger frei habe, ist dies doch der letzte eigentliche Arbeitstag vorm großen Frei über Weihnachten und den Jahreswechsel. An diesem letzten Tage in die Burgerhütte…Letztes Jahr wie dieses Jahr.
..und wahrscheinlich am dunkelsten Tag des Jahres angekommen. Seit Tagen dieses nasskalte und dunkle Depriwetter, so das man selbst am Tage, der nur zwischen 9 und 15 Uhr stattzufinden scheint, muss man in den Räumen das Licht anmachen. Niederringendes und nicht einladendes Grau da draußen , schummriges Kunstlicht drinnen..zwingt einen förmlich drin zu bleiben… Aber ab jetzt am tiefsten Punkt gehts wieder Richtung Sommer.
Mich diese Woche noch komplett arbeitstechnisch aus dem Verkehr ziehen zu lassen, hat sich als gute Entscheidung herausgestellt. So kann ich heute den ersten Tag wirklich behaupten , mich wieder gesund zu fühlen, aber trotzdem noch nicht wieder bei Kräften zu sein. So bin ich dem Risiko entgangen, diese Angeschlagenheit noch durch eine weitere Arbeitswoche zu ziehen und konnte mich so wirklich erholen. So das nun am Ende der Genesung noch ein wenig Zeit für mich bleibt. Mal die Ruhe des Tages genießen, mal wieder durch durch alte Bilder und Videos schwelgen ..Innerlich noch ein bisschen runterkommen. Passt ganz gut zum Ende des Jahres, ein wenig sinnieren ..nur ich mit mir selbst..keine Pflichten und keine Termine..kein Druck..Raum zur Entfaltung.